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Die ultimative Content-Strategie für Ihre nächste Messeteilnahme

Die ultimative Content-Strategie für Ihre nächste Messeteilnahme

1 Like 04 08 2018

Viele Kunden findet man heute im Online-Bereich, anstatt auf einer Messe. Aber es gibt smarte Möglichkeiten, die beiden Welten miteinander zu verbinden. Finden Sie heraus, wie es funktioniert

Die ultimative Content-Strategie für Ihre nächste Messe

Früher war eine Messe der Ort, um mit zukünftigen Kunden in Kontakt zu kommen. Dabei war es unerheblich, ob man den Messestand wegen der Preise gemietet oder den Messestand gekauft hat. Heute ist Jede Messebaufirma in Österreich aufgefordert, auf die Online-Herausforderung eine Antwort zu finden. Denn es ist fast unmöglich, sich vorzustellen, dass wir in der Vergangenheit kein Internet hatten. Heutzutage ist das weltweite Netz überall: Auf Ihrem Handy, Tablet, Computer und sogar in Toastern und Straßenlaternen. Man muss nicht mehr unbedingt auf eine Messe gehen, um neue Produkte und Dienstleistungen zu entdecken. Man findet sie auch online. Aber bei wichtigen Entscheidungen bleibt das Bedürfnis nach einem persönlichen Gespräch.

Messen und Social Media können sich sehr wohl gegenseitig verstärken. Wenn Sie online sichtbar sind, lernen potenzielle Kunden Sie kennen. Mit der richtigen Balance zwischen Online und Offline stabilisieren Sie den Kontakt. Viele Unternehmer erkennen die Macht der sozialen Medien, finden es aber schwierig, sie strukturell zu nutzen. Dieser Plan hilft.

Der Einsatz von Social Media für Messen beginnt mit einer Content-Strategie

Es gehört mittlerweile zum Messebau in Österreich dazu, den Kunden Messebausysteme und einen Messebauservice anzubieten, der Ihnen beibringt, wie man Geschäftsziele über soziale Medien erreichen kann. Messestandfirmen in Österreich sollten wissen, wie man die Kanäle mithilfe einer vorgegebenen Content-Strategie aufbereitet, um folgende Vorteile zu erzielen:

- Sie profilieren sich als Experte

- Sie schaffen Markenbewusstsein und Vertrauen bei zukünftigen Kunden und Messebesuchern

- Sie treten mit neuen Zielgruppen in Kontakt

- Sie machen potenzielle Kunden auf mögliche Probleme und die Konsequenzen auf Nicht-Reagieren aufmerksam

- Sie gewinnen Fans, die gerne mit Ihnen Geschäfte machen

- Sie werden mehr Besucher für Ihren Messestand aktivieren

Einer der Nachteile von Social Media ist, dass es viel Aufwand erfordert, aber so können Sie etwas dagegen tun.

1. Ziele festlegen

Berücksichtigen Sie zuerst diese Fragen:

- Was möchte ich über Social Media vermitteln?

- Was hält meine Zielgruppe für wichtigt?

- Wie unterscheide ich mich von Mitbewerbern?

- Wie viel Zeit habe ich für Social Media?

- Woher weiß ich, ob sich meine Bemühungen auszahlen?

2. Legen Sie die Formulare fest

Jetzt, wo Sie wissen, welche Nachricht Sie übermitteln möchten, können Sie über die benötigte Form nachdenken. Verwenden Sie zum Beispiel das Adressformular oder? Und setzen Sie visuelles Material ein? Wenn Sie in einem Team arbeiten, sollten Sie Vereinbarungen darüber treffen.

3. Denken Sie sorgfältig über die Personen nach, die Sie erreichen möchten

Wenn Sie versuchen, alle zu erreichen, erreichen Sie oft niemanden. Ihre Nachricht ist häufig zu allgemein und spricht niemanden direkt an. Machen Sie eine Bestandsaufnahme dessen, was die Leute von Ihrem Unternehmen halten und legen Sie fest, wen Sie erreichen möchten. Je konkreter das ist, desto leichter wird die Ansprache. Und vergessen Sie nicht, dass sich die Kosten für den Messebau rentieren müssen.

4. Definieren Sie Ihre Social-Media-Kanäle

Sie haben wahrscheinlich bereits mehrere Social-Media-Kanäle. Wenn dies nicht der Fall ist, sollten Sie das umsetzen und bewusst einige auswählen. Einige Faustregeln:

  • Facebook eignet sich sehr gut zum Erstellen einer Community. Interaktion ist zentral.
  • Instagram ist interessant, wenn Ihre Firma oder Organisation schönes Fotomaterial hat. Nutzer sind überwiegend jung.
  • LinkedIn und XING sind ideal für geschäftliche Nutzung und Verfolgung von arbeitsbezogenen Trends und Entwicklungen.
  • Genau wie Instagram ist Pinterest eine visuelle Plattform, die hauptsächlich von Frauen genutzt wird.
  • Twitter eignet sich gut für Gespräche zu bestimmten Themen wie Nachrichten oder TV-Sendungen.
  • YouTube hat mehr als eine Milliarde Nutzer. Das ist fast ein Drittel aller Internetnutzer weltweit! Jeden Tag kommen Millionen von Stunden Videomaterial über jedes denkbare Thema dazu

Wie Sie sehen können, ist das Angebot an sozialen Netzwerken gigantisch.

5. Legen Sie fest, wie häufig Sie Inhalte platzieren

Eine der größten Herausforderungen von Social Media besteht darin, dass Updates regelmäßig veröffentlicht werden sollten. Glücklicherweise gibt es verschiedene Tools, die Ihnen helfen können. Erstellen Sie vorher eine realistische Planung. Ca. Werte:

  • Facebook: maximal 2 Nachrichten pro Tag
  • Twitter: zwischen 5 und 10 Nachrichten pro Tag
  • LinkedIn: 1 inhaltliches Update pro Tag
  • Pinterest: 2 bis 3 Nachrichten pro Tag

6. Variieren und kombinieren

Die ausschließliche Verwendung von Social Media für den Verkauf funktioniert nicht. Was am besten funktioniert, ist ein gesundes Gleichgewicht zwischen Information, Interaktion, Unterhaltung und kommerziellen Inhalten.

7. Verwenden Sie bewährte Werkzeuge

Die Nutzung von Social Media erfordert viel Zeit. Mit nützlichen Tools wie Buffer und Kukuann man die knappe Zeit optimal nutzen. Sie können beispielsweise Updates auf Kuku.io problemlos planen. Das funktioniert wie folgt:

1. Gehen Sie zu Kuku.io und verbinden Sie Ihre Social-Media-Kanäle mit dem Dienst

2. Schreiben Sie ein Update, fügen Sie ein Bild hinzu und wählen Sie die Plattformen aus, auf denen Sie sie platzieren möchten

3. Geben Sie bei Bedarf eine geänderte Uhrzeit und ein Datum ein

Mit Kuku können Sie ganz problemlos einen Inhaltsplan erstellen. Sie verfügen über einen Online-Kalender, in dem Sie zukünftige Updates mit wenigen Mausklicks platzieren. Dies ist ideal im Vorfeld einer Messe, mit der Sie sich beschäftigen. Der Dienst sendet automatisch die Nachrichten für Sie, so oft Sie möchten.