Ohne Medizinprodukte wird es schmerzhaft
Aufgabenstellung
Mit der Kampagne sollte dargestellt werden, dass der Nutzen von Medizinprodukten allgemein und Innovationen in dieser Branche im speziellen enorm hoch ist. Dieser Nutzen kommt den Patienten, dem Gesundheitswesen und auch dem Wirtschaftsstandort Österreich zugute. Dabei war das Ziel neben der breiten Öffentlichkeit auch die Betroffenen, die Anwender und die Stakeholder anzusprechen. Das Hauptaugenmerk lag aber eindeutig auf der breiten Öffentlichkeit, wobei die Informationen in unterschiedlicher Tiefe erfolgen sollte.
Lösung
Die Kommunikationswege wurden sehr unterschiedlich angelegt, so dass je nach Zielgruppe und Kommunikationsort ein optimaler Weg gefunden wurde. In einer ersten Welle wurden Plakate (Citylights) geschaltet, die drei verschiedene, sehr auffällige Sujets (um die Vielfalt der Medizinprodukte darzustellen) zeigten. Anschließend wurden in den U-Bahnstationen das Kampagnen-Video eingesetzt, bei dem die Informationen schon ein weniger breiter möglich waren. Begleitet wurde das Video von einer Verteilaktion, bei dem 50.000 Informationskarten verteilt wurden. Aufgrund einer speziellen Herstelltechnik konnte ein Streuverlust verhindert werden. In weiterer Folge wurden das Video in den Wiener Ärzte-Wartezimmer gezeigt. In den Ärztezimmer wurden gleichzeitig eine Informationsbroschüre aufgelegt, die ausführlich, aber auf einfache Art und Weise über den Nutzen spezieller Innovationen wie Herzschrittmacher etc. berichtete. Zusätzlich wurden die Sujets in Fachmagazinen geschaltet und die Broschüren im Nahbereich von Krankenhäusern an Patienten und Krankenhauspersonal verteilt. Abgerundet wurde die Kampagne mit Pressearbeit.
Videos
Infoscreen
Dateien
City Light Sujet 1
City Light Sujet 2
City Light Sujet 3