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Betreuung von 1995 bis heute. Edelweiss Weizenbier gehört zu Österreich wie unsere Alpen. Die Marke, die seit 2003 Teil des Heineken-Konzerns ist, wurde über die letzten Jahre laufend weiterentwickelt. Unsere Agentur durfte diesen Prozess aktiv begleiten. Mit Erfolg: Trotz wachsender Konkurrenz ist Edelweiss seit Jahren österreichischer Marktführer im Weizenbiersegment.

Eine spannende Herausforderung ist es, Edelweiss Weizenbier in einem umkämpften Markt zu positionieren. Wir legen großen Wert darauf, den Premium-Charakter der Marke klar zu kommunizieren und gleichzeitig die naturverbundene, traditionelle Identität authentisch darzustellen. Dabei ist und bleibt es wichtig, die Marke kontinuierlich weiterzuentwickeln, ohne ihre Kernidentität zu verlieren. Dies setzt ein tiefes Verständnis der Markenwerte und viel Flexibilität voraus. Zu Beginn ging es vor allem darum, die Marke auf allen Kanälen lebendig und humorvoll zu inszenieren, um Bekanntheit und Beliebtheit aufzubauen. Später wurden der Premium-Charakter und innovative Produktneuheiten stärker in den Vordergrund gerückt. Sowohl above the line als auch am point of drinking wurden die Markenbotschaften stimmig umgesetzt. Die entspannte, naturbelassene und belebende Edelweiss Welt steht dabei stets im Mittelpunkt – und stellt einen Kontrast zum häufig von Hektik und Technik dominierten Alltag dar. Naturverbundene Menschen und alpine Landschaften vermitteln Ruhe und Genuss. Gleichzeitig betonen wir, dass Edelweiss ein österreichisches Weizenbier nach alter Brautradition ist. Ein besonderes Highlight: das Edelweiss Alpenkino. An wechselnden Orten können Besucher:innen die Schönheit der Alpenlandschaft ganz in Ruhe für sich entdecken. Auf 18 robusten Kinosesseln aus wetterfestem Eichenholz können sich die Wanderer gemütlich niederlassen und entspannen. Natürlich ist auch Platz für das kühle Edelweiss Weizenbier. Ein 2 × 1,5 Meter großer Holzrahmen bietet zudem die ideale Gelegenheit, die kostbaren Genussmomente fotografisch festzuhalten – wie zum Beispiel im Sommer 2018 am Plöckenhaus.