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Geschäftsführer Michael Peschek betonte in seiner Rede die Wichtigkeit regionaler Betreuung im Reifenhandel.

Jürgen Zacharias 22.09.2016

point-S feierte seinen 20er

Der Verbund unabhängiger Reifenhändler lud am vergangenen Wochenende zur großen Jubiläumsfeier in die Residenz Salzburg.

SALZBURG. Vor 20 Jahren gründeten 13 Unternehmer gemeinsam mit point-S den mittlerweile größten Zusammenschluss unabhängiger Reifenhändler in Österreich. Zur Feier dieses Jubiläums wurde die Residenz Salzburg am vergangenen Samstag zum Dreh- und Angelpunkt der Reifenbranche. Das Händlernetzwerk von insgesamt 60 Partnerbetrieben, 50 Gesellschafter sowie der 17%ige Marktanteil wurden mit einer Ehrung der Gründungsmitglieder gefeiert; darüber hinaus galt der Abend einer wirtschaftlich besonders aktuellen Thematik, der regionalen Wichtigkeit im Reifenhandel.

Qualität spart Geld
„Die Wertschätzung sowie der persönliche Anspruch auf die Nutzung qualitativer – und individuell zugeschnittener - Produkte nehmen nachweislich zu. Ebenso erkennen wir ein wieder neu auflebendes Bewusstsein dafür, dass man auf Qualität nicht zwangsläufig länger warten muss, beziehungsweise Qualität nicht zwingend teurer ist als Discountware. Nach und nach wird dem Konsumenten bewusst, dass Qualität Geld spart und Beständigkeit bietet“, betonte Michael Peschek, Geschäftsführer von point-S, in seiner Rede. Von Beginn an standen bei point-S die regionale Fachkenntnis, die breite Verfügbarkeit und landesweite Flotten mit Key-Account-Betreuung bei den Gründungsmitgliedern im Vordergrund.
„Wir sind davon überzeugt, dass die wirtschaftliche Zukunft der Reifenbranche einzig in der Regionalität liegen kann“, so Peschek in seiner Rede weiter. „Wer seine Reifen ohne Bedarfsermittlung bei Diskountern oder über das Internet kauft, riskiert neben seiner Fahrsicherheit einen vorzeitigen Verschleiß und damit erhebliche Mehrkosten. Wer hingegen auf Qualität im Straßenverkehr setzt und regionale Fachberatung schätzt, kann heute dazu beitragen, dass es regional fachkundige Reifenhändler auch noch morgen in Österreich gibt.“

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