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© Grayling Austria/Frank Helmrich

Sigrid Krupica, Anastasia Elaeva, Alf Netek sowie Conelia Stellwag

Redaktion 18.06.2019

Grayling als Brückenbauer

Grayling comms.breakfast Diskussion: Brücken bauen zwischen Kultur und Wirtschaft .

WIEN. Unter den zahlreichen Gästen waren Vertreter von Unternehmen, Organisationen sowie von führenden österreichischen kulturellen Institutionen, wie beispielsweise Belvedere, Kunsthistorisches Museum, Wiener Konzerthaus, Landestheater St. Pölten und  Festspielhaus St. Pölten.

Anastasia Elaeva vom Grayling-Büro in Moskau präsentierte Auszüge aus zwei von ihren verfassten umfassenden Analysen mit über 100 Erfolgsstories aus Europa, USA und Asien. Cornelia Stellwag, mumok Museum, und Alf Netek vom Technologieunternehmen Kapsch gaben einen Einblick in die bereits seit vier Jahren bestehende, erfolgreiche Partnerschaft rund um den Kapsch Contemporary Art Prize für junge Künstlerinnen und Künstler im Bereich der Bildenden Kunst.

„Die Diskussionsrunde hat klar gezeigt, dass es für erfolgreiche Partnerschaften zwischen Wirtschaft und Kultur zwar kein Patentrezept, aber eine große Bandbreite an Möglichkeiten gibt“, so Sigrid Krupica. „Beide Seiten brauchen jedoch eine klare Kommunikationsstrategie nach innen und außen, Gespür für ihre jeweiligen Zielgruppen und deren Bedürfnisse sowie den Mut, langfristig zu denken und zu planen.“ (red)

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