MARKETING & MEDIA
alphaaffairs

Redaktion 07.06.2017

Play The City – Change The Game

alphaaffairs erfindet Spiel für Klima- und Energiefonds.

WIEN. Überraschung der heurigen Smart Cities Days war die von alphaaffairs für den Klima- und Energiefonds entwickelte Spieleplattform „Play The City – Change The Game“, die im Wiener Rathaus ihre Weltpremiere feierte. Auftraggeber und Agentur holen das Thema „Smart Cities“ vom Reißbrett auf das Spielbrett und laden eine ungewöhnlich breite Zielgruppe – von Oberstufenklassen über Universitäten und FHs bis hin zu wissenschaftlichen Tagungen – ein, sich mit dem gesamten Spektrum moderner, nachhaltiger Stadtplanung auseinanderzusetzen.
Die Idee ist nicht ganz neu, sondern basiert auf Stadtspielen der Assyrer, wie sie von Archäologen entdeckt wurden. „Play the City – Change the Game“ stellt Planungsspiele, die auf dem Brett funktionieren, genauso wie Augmented-Reality-Stationen vor ein wissenshungriges Publikum. Mit "Smart City Hopping" erfand man auch ein eigenes Raumspiel, bei dem die Teilnehmerinnen und Teilnehmer selbst zu Spielfiguren werden und auf eine Reise durch 12 Smart Cities in Europa gehen.
 
Theresia Vogel, Geschäftsführerin des Klima- und Energiefonds: „Unser Ziel ist es, ganz neue Zielgruppen für das Thema 'Smart Cities' zu begeistern, um Bewusstsein für die drängenden Fragen zu Energiewende und Klimawandel zu schaffen. Mit dem von alphaaffairs entwickelten Spiel ist das hervorragend gelungen. Unser Angebot war von der ersten bis zur letzten Minute gut besucht – weitere Buchungsanfragen kamen bereits aus ganz Österreich.“ Aufgrund der großen Nachfrage erhält Smart City Hopping nun auch noch eine eigene Version für Schülerinnen und Schüler der Unterstufen.
 
Christoph Mahdalik, CEO alphaaffairs: „Das war wieder einmal eine kreative Herausforderung, bei der wir unsere Liebe für Geschichten und unsere Leidenschaft für nachhaltige Zukunftslösungen unter Beweis stellen konnten. Es ist beeindruckend, welche Welten an Themen hinter Smart Cites stehen – und wie interessiert die wissenschaftliche Community ist, Mach-mit-Modelle für eine breite Zielgruppe zu entwickeln. Und es klappt. Es war wunderschön zu sehen, wie Menschen auch noch abseits vom Gaming in 1.0 oder 2.0 miteinander im selben Raum spielen können. Das Prinzip des Gesellschaftsspiels ist - wie das Lenkrad beim Auto - vermutlich unersetzbar.“ (red)

Credits Kunde:
Klima- und Energiefonds
Ansprechpartner Smart-Cities-Initiative: Daniela Kain
Ansprechpartner Presse: Katja Hoyer

TEILEN SIE DIESEN ARTIKEL