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Dieter Poller, Vice President UPC Business.

Redaktion 13.03.2018

UPC vergrößert B2B-Footprint

UPC baut sein Portfolio im B2B-Kundenbereich aus.

WIEN. Mit der sogenannten virtuellen Entbündelung (vULL) ist es UPC seit Kurzem möglich, mehr Unternehmen im österreichweiten DSL-Netz anzuschließen. Für bestehende sowie zukünftige Geschäftskunden bedeutet das höhere Bandbreiten in bislang unzugänglichen Regionen.

UPC ist einer der führenden Anbieter von B2B-Lösungen, durch die virtuelle Entbündelung profitieren Firmen österreichweit. Das Prinzip dahinter: Businesskunden stehen nun die UPC Business-Produkte – zusätzlich zum bestehenden Kabelnetz – auch über das mittlerweile „geöffnete“ Kupfernetz der A1 Telekom zur Verfügung. Überall da, wo UPC kein physisches Netz hat, können somit Geschäftskunden angeschlossen werden. Während die ursprüngliche Netzabdeckung von UPC Business bei knapp 70% lag, können mittlerweile rund 97% aller Firmenstandorte versorgt werden.

Größerer Footprint, neues Portfolio
Die Vorteile dieser Erweiterung beschreibt Dieter Poller, Vice President von UPC Business: „Eine Ausweitung unseres physischen Netzwerks bedeutet gleichzeitig auch eine weitere Stärkung der Marke ‚UPC‘ in Österreich. Ich freue mich sehr, dass wir den Unternehmen nun österreichweit unsere Leistungen anbieten können. Durch den erstmaligen Zugriff auf die gesamte DSL-Infrastruktur in Österreich können wir nun mehr Firmen anbinden als jemals zuvor. Besonders in einzelnen ländlichen Regionen, wo wir mit unserem Kabelnetz nicht vertreten sind, bieten wir jetzt eine gute Alternative.“

Parallel zur österreichweiten Netzerweiterung gab es auch einen Relaunch des Produkts „Business Internet“ – inklusive neuer Tarife. Neben den unterschiedlichen Bandbreiten, die ausgewählt werden können, bietet UPC Business Services für Geschäftskunden wie eine fixe IP-Adresse, eine eigene .at-Domain für einen professionellen Onlineauftritt sowie eine 24/7 Business-Hotline an. „Die persönliche Betreuung unserer Kunden mit individuellen Lösungen ist uns besonders wichtig und wir  haben den Vorteil, dafür regionale Experten im Einsatz zu haben. Damit bieten wir Unternehmen jeder Größenordnung den Zugang zur digitalen Welt – und dieser ist heutzutage geschäftsentscheidend“, so Poller. (red)

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