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Storyclash

Das Team von Storyclash.

Redaktion 09.03.2017

WDR und heftig.de vertrauen auf Storyclash

Österreichisches Start-up liefert Echtzeit-Trends aus dem Social Web.

LINZ. Seit Jänner 2017 setzen unter anderem der öffentlich-rechtliche Westdeutsche Rundfunk (WDR) sowie das schnell wachsende Mediennetzwerk Media Partisans (heftig.de, Leckerschmecker, Geniale Tricks, plus internationale Ableger) auf das Social Media Monitoring-Tool Storyclash. Die Software des gleichnamigen Start-ups aus Linz liefert Trends aus dem Social Web in Echtzeit. Die "Süddeutsche Zeitung", Express.de, die "Berliner Zeitung" oder die "Mitteldeutsche Zeitung" sowie einige der reichweitenstärksten Medien Österreichs zählen ebenfalls zu den Kunden.

Social Web als wichtigste Informationsquelle
Das Social Web hat mittlerweile die herkömmliche Online-Suche als primäre Informationsquelle überholt. Während Google stagniert, kann sich der Facebook-Traffic kontinuierlich steigern (Quelle: Activate Tech and Media Outlook 2017). Das Linzer Start-up http://www.storyclash.com setzt genau auf diesen Trend. Redaktionen können mit Storyclash die Wirkung ihrer Artikel in den Social Webs überwachen und optimieren. Durch gute Social Web-Optimierung erzielen die Redaktionen viel back-traffic auf ihre Portalen (siehe Unique Clients).

Dieser Kräfteverschiebung trägt Storyclash Rechnung und sorgt für mehr Kontrolle in den Redaktionen: Das Social Media Monitoring-Tool zeigt in Echtzeit, welche Inhalte am häufigsten geteilt, geliked und kommentiert werden. Das gilt sowohl für eigene Posts, als auch jene von beliebig vielen Mitbewerbern. Darüber hinaus erkennt Storyclash innerhalb von Minuten virale Beiträge auf der ganzen Welt und ermöglicht dadurch eine schnelle Reaktion auf Trends. So kann ohne Zeitverzögerung ein Maximum an Reichweite und Relevanz in Sozialen Netzwerken erzielt werden. "Storyclash ist ein großartiges Tool, um spannende Storys zu sourcen", so Peter Schilling, Co-Founder Media Partisans und Betreiber u.a. von heftig.de.
Andreas Gutzelnig, CEO und Co-Founder von Storyclash, ist überzeugt: "Mit Storyclash können Publisher proaktiv auf die immer größere Relevanz des Social Webs in Sachen Traffic reagieren. Während Inhalte auch über die Google-Suche gefunden werden wollen, ist für viele Medien mittlerweile Facebook der wichtigste Kanal, um ihr Publikum zu erreichen - und umgekehrt für Leserinnen und Leser die primäre Informationsquelle."

Mit Storyclash immer einen Schritt voraus
Redaktionen können dadurch schnell und gezielt datengetrieben Entscheidungen treffen und ihre Content-Strategie in Echtzeit anpassen. Davon ist auch Christopher Louis Pramstaller, Audience Editor bei sueddeutsche.de, überzeugt: "Zeit ist im Journalismus ein kritischer Faktor; Storyclash Insights hilft uns, ein Stück davon zurückgewinnen. In einer Welt mit immer mehr Inhalten ermöglicht uns das Tool, besser den Überblick zu behalten."

Auch der Konkurrenz-Vergleich zu den Medien-Konkurrenten ist ein wichtiger Aspekt: Ausgewählte Mitbewerber lassen sich mit Storyclash live beobachten. Social Media-Interaktionen entwickeln sich neben den Besucherzahlen zu einer immer wichtigeren neuen Kennzahl, um die Reichweite unter den Medien zu vergleichen. "Storyclash Insights hilft uns bei zwei Themen: Es macht die eigene Leistung in den Sozialen Medien messbarer und es schafft Überblick über die Mitbewerber – national wie international", sagt Paul Tikal, Leiter der Social Media-Unit von krone.at, die dank Storyclash ihre Social Media-Interactions um starke 220% steigern konnte. (red)

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