RETAIL
Interspar

Redaktion 28.03.2017

Interspar bäckt große Brötchen

Backstuben in allen Interspar-Märkten.

SALZBURG. In allen Hypermärkten Österreichs bringt Interspar mit der neu geschaffenen Interspar-Backstube den echten Bäcker im flächendeckenden Lebensmittel-Einzelhandel näher an seine Kunden. Der Vorteil: Neben der vielfältigen Auswahl aus ofenfrischem Gebäck finden sich traditionelle Großbrote im Sortiment wieder. Zusätzlich setzt Interspar auf mehr Service in der Bedienung und schneidet von den neuen Produkt-Highlights wie dem Ruchbrot, Bayerischen Landbrot oder dem Klosterbrot je nach Kundenwunsch ab – sogar scheibenweise.

Interspar beliefert mit insgesamt acht eigenen Handwerksbäckereien seine Märkte wie auch die von Spar und Eurospar täglich ofenfrisch. Gebacken werden diese vom österreichischen Mehl weg. Interspar sieht sich damit als „der einzig echte Bäcker im flächendeckenden österreichischen Lebensmittel-Einzelhandel“. Nun wird diese Vorreiterrolle erweitert und ein Teil der Produktion in den Markt verlagert: „Wir wollen unsere Kunden nicht nur geschmacklich, sondern auch vom Handwerk unserer Bäcker begeistern und die Kunst des Backens erlebbar machen. In allen Hypermärkten Österreichs ist dies nun mit der Interspar-Backstube möglich. Vor den Augen unserer Kunden lassen wir Semmerl, Vinschgerl und vieles mehr gären, rasten und backen. Damit unterscheiden wir uns klar vom Mitbewerb. Denn wir sind keine Aufbacker, sondern richtige Bäcker“, sagt dazu Interspar Österreich-Geschäftsführer Markus Kaser.

Schwere Kaliber
Der vollste Geschmack entwickelt sich in großen Broten mit zwei oder mehreren Kilogramm Gewicht. „Da passt das Verhältnis von Kruste und Krume, dem weichen Innenteil, am besten. Daher haben wir diese traditionellen Brote nach altem Rezept wieder eingeführt“, erklärt Interspar-Bäckereileiter Dieter Erich Schranz. So sind in allen Märkten Klassiker wie die Doppelkruste vom Stein oder der Steirerfladen zu finden. Neu zur Familie der Großbrote dazugestoßen ist das Ruchbrot aus 100% österreichischem Ruchmehl. „Naturgemäß verwenden wir für viele dieser Spezialitäten Natursauerteig und geben ihnen viel Zeit zum Rasten; dadurch entfaltet sich der vollste Geschmack“, so Schranz weiter. Wie für eine Bäckerei üblich, können sich Kunden direkt vor Ort von diesem Geschmack überzeugen und durch die Produkte kosten. „Natürlich schneiden wir auch je nach Kundenwunsch einzeln in Scheiben auf und schlagen dieses wie früher in einfaches Papier ein“, beschreibt Schranz die Besonderheiten der Interspar-Backstube. (red)

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