RETAIL
bellaflora

Redaktion 27.06.2017

Legal Herbs bei bellaflora

Flower Power ohne Rauschgefahr.

LEONDING. Zurzeit ist der Genuss der krautigen Hanfpflanze wieder mal in aller Munde – es ist offen, wie lange dieser Hype anhält. Bei bellaflora gibt es schon längst legal Hunderte Kräuter mit belebender oder beruhigender Wirkung auf Körper und Geist.

In ganz Österreich wird wieder einmal debattiert, wo die Grenze für die Verwendung von Hanf als Genussmittel liegt; Kern der Diskussion sind mögliche Auswirkungen auf die Gesundheit der Menschen. Bei bellaflora gibt es unumstritten 100% legale Kräuter wie Melisse, Minze und Co in bester Bio-Qualität. Sie wirken sich erwiesenermaßen positiv auf das Wohlbefinden aus. Damit spricht bellaflora eine breite Gesellschaftsgruppe abseits von Hippies und Cannabis-Verehrern an und ist die erste Quelle für feinste Bio-Kräuter – nach dem Motto: Flower Power ganz ohne Rauschgefahr!

Das Kraut, das man nicht raucht
Jährlich gehen bei bellaflora 1,1 Mio. Kräuter ganz legal über die Ladenfläche. Stellt man die verkauften Kräuter-Töpfchen nebeneinander, dann ergibt das eine Fläche von 130 km2 – so groß wie die italienische Stadt Turin. In diesem Kräuter-Paradies wählen Kunden aus einer bunten Vielfalt von A wie Ananasminze bis Z wie Zitronenverbene. Die Bio-Kräuter stammen aus biologischem Anbau und riechen fein-herb bis lieblich-fruchtig. Für wen sich das jetzt vielleicht anhört wie eine Auswahl an feinstem Sativa, der irrt. Denn diese Kräuter raucht man nicht, sondern man nutzt sie in der Küche zum Verzieren und Würzen von Getränken und Speisen. Sie sorgen für genussvolle Momente ganz ohne chemische Zusätze; denn bellaflora glaubt an die Kraft der Natur und die vielen nachweisbaren positiven Effekte.
Ähnlich wie der Wirkstoff CBD der weiblichen Cannabis-Pflanze reicht die Wirkung von Kräutern wie Pfefferminze und Zitronenmelisse aktivierend und aphrodisierend bis hin zu entspannend und beruhigend. Diese „legal herbs“ können daher ohne Nebeneffekte von Alt und Jung konsumiert werden. Um Gewöhnungseffekte zu vermeiden, empfiehlt es sich, die Kräuter-Sorte nach drei Wochen zu wechseln. Auch Kräutermischungen sind erlaubt und können unbedenklich konsumiert werden.

(Beschwipste) Kräuter im Glas
Doch auch aus der harmlosesten Pflanze lässt sich Berauschendes brauen. So beinhaltet der bekannte Kräuterlikör Jägermeister beachtliche 56 verschiedene Kräuter. Mit dem Sommer kehrt auch die Mixgetränke-Euphorie wieder ein: In der Cocktailbar, am Strand und zuhause wird geshaked, gemixt und gestirrt, als gäbe es kein Morgen. Tausende fantasievolle Rezeptideen wie Mai Tai oder White Russian sind immer wieder ein überraschender Genuss. Doch was wäre unser Lieblings-Cocktail ohne Kräuterblatt? Ein Hugo oder Mojito ohne Minze?
Wer lieber einen Ausflug in die Welt der Mocktails, Shakes und Smoothies machen möchte, auch der ist bei bellaflora richtig. Die nicht-alkoholische Variante von Cocktails sind Mocktails und werden besonders an heißen Tagen gern getrunken. Wer es kalorienarm bevorzugt, der gibt die herbalen Leckereien in kaltes Wasser – den „Cool Down“-Effekt gibt es inklusive. (red)

TEILEN SIE DIESEN ARTIKEL