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Philips

Redaktion 24.10.2016

Philips präsentiert seine Neuigkeiten

Neuer Pasta-Maker für die Küche und andere Geschenksideen.

WIEN. Gesund, schnell zubereitet und wohlschmeckend soll die moderne Küche sein. Philips präsentierte vor Kurzem seine neuen Geräte für selbstgemachte Pasta, frisch gepresste Säfte und Smoothies uvm. Mit dem Philips Pastamaker lassen sich frische Nudeln in nur 10 Minuten zubereiten; eine integrierte Waage macht das Abwiegen der jeweiligen Zutaten zum Kinderspiel. Per Knopfdruck zeigt das Display auf der Oberseite des Geräts an, wie viel Flüssigkeit der jeweiligen Menge an Mehl hinzugegeben werden muss. Formscheiben gibt es für Spaghetti, Penne, Fettuccine, Lasagne und viele mehr.

Doch auch im Pflege-Bereich gibt es Neues von Philips: den ProCurler für lockiges Haar sowie den MoistureProtect-Haartrockner; die Sonicare-Elektrozahnbürste ist nun auch in Roségold erhältlich.

Philips beschäftigt etwa 69.000 Mitarbeiter in mehr als 100 Ländern und erzielte mit seinem Gesundheitstechnologie-Portfolio in 2015 einen Umsatz von 16,8 Mrd. €. Gut laufende Geschäfte haben den niederländischen Elektrokonzern Philips im diesjährigen zweiten Quartal weiter nach vorn gebracht. Mit Kosteneinsparungen stemmte sich der Siemens-Rivale gegen den sich verschärfenden Wettbewerb vor allem aus China. Der Gewinn fiel zwischen April und Ende Juni daher höher aus, als von Analysten erwartet.

In der zweiten Jahreshälfte werde sich das Gewinnwachstum weiter beschleunigen, kündigte Konzernchef Frans van Houten am Montag an; gleichzeitig dürfte aber auch die Unsicherheit in vielen Märkten weiter zunehmen, warnte er.

Der um Sondereffekte bereinigte Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen auf Unternehmenswerte (EBITA) legte im Quartal um knapp neun Prozent auf 544 Mio. € zu; dies war mehr, als Analysten erwartet hatten. Der Nettogewinn stieg um mehr als die Hälfte auf 431 Mio. €. Darin enthalten ist allerdings auch eine Schadenersatzzahlung des japanischen Funai-Konzerns, die im Zusammenhang mit dem geplatzten Verkauf des Unterhaltungselektronikgeschäfts vor rund drei Jahren steht.

Der Konzernumsatz ging um zwei Prozent auf 5,86 Mrd. € zurück. Philips hatte im Mai seine Lichtsparte teilweise an die Börse gebracht, der vergleichbare Umsatz stieg um drei Prozent. Am besten lief es für Philips in Westeuropa. (dp/APA)

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