Mehr Fokus auf Österreich
© Sixt Mobility Consulting Österreich
Rainer Pflügler, Geschäftsführer der Sixt Mobility Consulting Österreich GmbH.
MOBILITY BUSINESS Redaktion 13.06.2019

Mehr Fokus auf Österreich

Sixt Mobility Consulting übersiedelt seine Kundenbetreuung für Österreich und Osteuropa von München nach Wien und präsentiert mit Rainer Pflügler einen neuen Österreich-Geschäftsführer.

WIEN. Die Sixt Mobility Consulting Österreich GmbH baut ihr Angebot am Standort Wien kräftig aus. Das auf Fuhrparkmanagement und Corporate Mobility-Lösungen spezialisierte Unternehmen hat Büroräume der Sixt-Gruppe in Wien bezogen und steht Unternehmenskunden in Österreich und Osteuropa damit nun vor Ort zur Verfügung. Bislang wurden diese Kunden vom Firmensitz der Muttergesellschaft Sixt Mobility Consulting GmbH in München aus betreut. Die Geschäftsführung der Sixt Mobility Consulting Österreich GmbH hat der gebürtige Mühlviertler Rainer Pflügler übernommen.

„Mit der Verlegung unserer Kundenbetreuung für Österreich und Osteuropa von München nach Wien rücken wir dorthin, wo uns unsere Kunden am meisten brauchen: direkt vor Ort“, sagt Pflügler. „Ich freue mich, unsere Fuhrparkkunden und deren Fahrzeugnutzer mit einem leistungsstarken Team zu betreuen. So können sie noch stärker von den deutlichen Effizienz- und Transparenzvorteilen profitieren, die wir ihnen durch unser langjähriges Know-how im Flottenmanagement, unsere effizienten digitalen Lösungen und das rund 2.000 Vertragswerkstätten umfassende Servicenetz von Sixt in Europa bieten.“

Von 2003 bis 2007 war Pflügler als Manager of Sales bei der Uniqa Insurance Group AG beschäftigt. In den darauffolgenden elf Jahren war er bei mehreren Tochtergesellschaften der Porsche Inter Auto GmbH an verschiedenen Standorten in Oberösterreich tätig – neun Jahre davon als Geschäftsführer, zuletzt der AVEG Linz-Leonding. Sein Ziel als Geschäftsführer der Sixt Mobility Consulting Österreich GmbH ist es, das Geschäft in Österreich zügig auszubauen und über die Tochtergesellschaften der Kunden auf Osteuropa zu erweitern. (jz)

BEWERTEN SIE DIESEN ARTIKEL

TEILEN SIE DIESEN ARTIKEL