WIEN. Geht es um Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung, stehen viele Unternehmen vor großen Herausforderungen. Die Anforderungen durch das ESRS-Reporting und die ESG-Ziele zwingen sie, ökologische und soziale Aspekte zu reporten. Oft beschränken sich nachhaltige Maßnahmen jedoch auf die Firmenebene und beziehen die Mitarbeiter nicht ein, abgesehen vom Büro-Obstkorb.
Der Büro- Obstkorb ist symptomatisch für dieses Dilemma, denn dessen Inhalt landet häufig im Biomüll: Schrumpelige Äpfel und braunes Gemüse möchte niemand haben.
Diese Verschwendung widerspricht den Nachhaltigkeitszielen und belastet die Umwelt. Wie aber lassen sich Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung optimal verschränken? food4skin bietet eine einzigartige Gesamtlösung: Schulungen und Workshops zu nachhaltiger Ernährung, Hygiene, Zero Waste Management, Work-Life-Balance und bewussterem Konsum in Einem. Diese Programme erweitern das Wissen der Mitarbeiter und fördern die nachhaltige Anwendung im Alltag und unterstützen die ESRS- und ESG-Kriterien, die umfassende Nachhaltigkeitsberichte fordern.
Rita Davidson, Gründerin von food4skin, ist Expertin für nachhaltigen Lebensstil. Ihr Unternehmen fördert die Wiederverwertung naturbelassener Lebensmittel für Ernährung, Körperpflege und Hygiene. Sie ist Dozentin für „Sustainable Lifestyle“ an der Charlotte Fresenius Privatuniversität in Wien und berät internationale Unternehmen im CEE- und DACH-Raum im Bereich ESRS Social Standards. Darüber hinaus ist sie Kolumnistin auf bauernladen.at mit Fokus auf Upcycling von Lebensmittel für die Hautpflege.
Die Schulungen von food4skin zeigen einen neuen und ganzheitlichen Weg und bieten gesunde, praktische Alternativen. So landet der Obstkorb nicht im Müll, sondern wird sinnvoll genutzt, z. B. für die Hautpflege und als Reinigungsmittel.
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