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Heldenreise (6): „Leap of faith“ – Ich spring dann mal weg.

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Erstellt von Markus Gull on 24/11/2019

Heldenreise (6): „Leap of faith“ – Ich spring dann mal weg.

„Screw it, let’s do it!“ Das ist einer der Lieblings-Sager von Richard Branson und der Titel seines Buches über „Lessons in life and business“.

Wer etwas unternimmt, weiß: Irgendwann ist es so weit, dann musst du einfach ins kalte Wasser springen. Am besten also gleich jetzt, denn in zwei Minuten wird das Wasser nicht wärmer sein, und der Graben über den du rüber musst, wird nicht von selbst schmäler. 

Der gefährlichste, waghalsigste und also heldenhafteste Sprung geht jedoch weder über Stock und Stein noch in eisige Gewässer, sondern über den eigenen Schatten. Der Weg über glühende Kohlen fühlt sich gegen diesen Sprung an wie eine Fußmassage durch Pfauenfedern.

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Im Blogcast lese ich Dir diesen aktuellen Blogartikel vor. Mit Betonung, versteht sich!

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Richard Branson ist selbst oft und oft gesprungen. In riskanten Stunts für spektakuläre Werbeauftritte im Dienste seiner Virgin-Companys, in nicht minder riskanten Stunts als vielfacher Unternehmensgründer, Entrepreneur, Businessman, Philanthrop, Mentor. Richard Bransons Business ist „… wie Rock’n’Roll“, Sir Richard spielt live und laut. Und er springt immer wieder über den langen Schatten seines Zweifels, der sich ihm unter der tief stehenden Sonne der Ungewissheit in den Weg legt.

Wie bitte? Einer wie Richard Branson hat Selbstzweifel?!? 

Ich gehe einmal fest davon aus; er ist ja nicht verrückt! Aber immerhin verrückt genug, um die Grenzen dessen zu verrücken, was man überhaupt für möglich hielt und im Speziellen ihm zutraute, dem Legastheniker und Schulversager. Richard Branson hat seine Grenzen und damit die Grenzen für andere verrückt. Er ist aufgebrochen zu neuen, unbekannten Ufern, hat das dabei Erkannte nachhause in seine alte Welt gebracht, die sich so in eine neue Welt verwandelte. Und er hat diese neue Welt für uns alle geöffnet. 

Eine Heldenreise in Reinkultur, mit vielen entscheidenden Schritten und dem alles entscheidenden Sprung: Der Leap of Faith – der Sprung des Vertrauens.

SPRING INS VERTRAUEN.

Wer etwas bewegen will, egal ob im Business oder im Leben, muss sich bewegen. Raus aus der Komfortzone, raus aus dem sicheren Hafen und rein ins Unbekannte. Das „Stop!“-, „Halt!“- und „Geht- nicht!“-Geschrei der anderen als Anfeuerung verstehen und erkennen, dass wenn dir jemand „Das kannst du nicht!“ sagt, in Wahrheit „Das kann ich nicht!“ gemeint ist.

Sei vernünftig? – Vernünftig ist wie tot, nur vorher. 

Ja, Kontrolle ist gut, aber Vertrauen in die Zukunft ist eben tausendmal besser. Über die Zukunft gibt es im Übrigen sowieso keine Fakten, im Business schon gar nicht, auch wenn wir uns das gerne selbst einreden und mit vielen Untersuchungen beweisen wollen. 

Wegen der hübschen Tortengrafik am 37. PowerPoint-Slide wurde die Bastille vermutlich nicht gestürmt. Was zählt, ist berechtigte Hoffnung. „We have hope. Rebellions are built on hope“, sagt Jyn Erso in Star Wars: Rogue One. Wir brauchen Hoffnung und das Vertrauen darauf, dass morgen besser sein kann als heute, besser sein wird, wenn … ja – wenn …: Ich spring dann mal weg …

Irgendwann musst du den Pfeil abschießen, und in diesem Augenblick nimmt er seinen Weg, den du nicht mehr beeinflussen kannst. Ein Windstoß von der Seite, und dein Pfeil verfehlt sein Ziel; oder trifft eben genau deshalb ins Schwarze; oder arschknapp daneben – aber zur Überraschung aller erweist sich dann dieser Punkt sogar als das bessere Ziel?

Alles, was du machen kannst, ist unbeugsam dein Bestes geben, dann mit einem beherzten „Screw it, let’s do it!“ springen und vor allem: Vertrauen haben.

VERTRAUEN BRAUCHT MUT.

Muss man dafür so tollkühn sein, wie es Richard Branson immer wieder war? Nein.

Aber es braucht den Mut eines Richard Branson. Mut heißt nicht, frei von Zweifel oder Angst zu sein. Im Gegenteil: „Courage is being scared to death and saddling up anyway“, wusste John Wayne, und der ist weiß Gott ein Teufelskerl. So viel steht fest.

Der Leap of Faith – der Sprung des Vertrauens. Das ist jene Station auf der Heldenreise – also auf dem Weg heraus aus dem sicheren Hafen und über die Selbsterfahrung hinein in eine neue Welt, in der wir als wahrere Version unserer selbst unser Leben sinn-erfüllter weiterführen als wir das bislang vermochten – an der wir den entscheidenden Schritt tun. Ab jetzt gibt’s kein Zurück mehr.

Wenn Du etwas zu verkaufen hast, dann befinden sich deine Kunden auf ihrer persönlichen Heldenreise zu einer besseren Welt. Der Leap of Faith heißt in dieser Version der Heldenreise: „Kauf ich!“

„Ja, es ist zwar viel Geld, und das billigere Ding würde reichen, aber ich will das hier haben, und …“

„So eine Hose habe ich mir noch nie zugetraut, aber …“

„Ich hab’ zwar keine Ahnung, ob ich diese Software jemals bedienen kann, aber wenn …“

„Im Wahlkampf versprechen einem sowieso alle das Blaue vom Himmel, aber wenn die wirklich …“

„Bin ich in meinem Job glücklich? Nein! – Werde ich in diesem neuen Job glücklich? Gut möglich, und wenn, dann …“

„Screw it, let’s do it!“

WIR KAUFEN, WAS WIR SEIN WOLLEN.

Wir kaufen keine Produkte und Dienstleistungen, sondern das, was wir sein wollen. Dafür brauchen wir das Vertrauen, dass wir es damit auch sein werden. 

Wenn wir kaufen, bezahlen wir nicht für das Ding, sondern wir stellen tatsächlich einen Scheck über den Vertrauensvorschuss auf das aus, was wir dadurch werden wollen. Darauf, dass wir unseren Status verbessern, darüber erzählen können und am besten sogar auf diese unsere Heldentat angesprochen werden.

„Das iPhone XII ist eben was für Leute, die anders denken …“

„So eine Hose haben die mit dem besonderen Style …“

„Mit dieser App könntest du auch, was ich kann …“

„Wir sind die Guten – und jetzt endlich am Ruder …“

„Wow! Deine Arbeit hat Sinn und Wirkung …“

„Screw you, I did it!“

VERTRAUEN ERLEBT MAN.

Der Kaufakt ist ein entscheidender Moment in der Beziehung zwischen Marke und Publikum, denn in diesem Augenblick ziehen sich die zarten Bande des frischen Vertrauens zu einem Knoten zusammen – oder sie fallen sofort wieder auseinander.

Das Vertrauen baut sich über die gemeinsame Story von Marke und Publikum auf: über die gemeinsamen Werte, über die gemeinsamen Sehnsüchte. Die gemeinsame Story ist das Sprungbrett für den Leap of Faith. Hinein ins Vergnügen, hinein ins Vertrauen.

Das Vertrauen manifestiert sich im echten Erleben, wenn die Story zu greifbarer, erlebbarer Wahrheit wird – oder nicht. Brand Experience heißt die jetzt angesagte Rock-Band, und die spielt am besten live und laut wie Richard Branson. 

Brand Experience ist auch die große Chance für den so genannten stationären Handel als Antwort auf die Frage: „Wie können wir gegen das gierige Online-Store-Monster bestehen, aus dessen allergierigstem Maul es nach Amazon mieft?“

Jetzt, wenn die heilige Handelsdreifaltigkeit Black-Friday Sale, XMas-Shopping und Sankt-Umtausch-Days tonnenweise Gelegenheiten für echte Brand Experience liefert, zeigt sich, wer was verstanden hat – oder noch immer nicht.

LEAP OF FAITH ALS RÜCKWÄRTS-SALTO.

Kürzlich hatte ich ein kleines Erlebnis, das André Heller 35 Jahre lang vorbereitet hatte. So lange hat es nämlich gedauert, bis endlich wieder neues Liedgut aus dem Feuerkopf des Wiener Großpoeten auf den Markt geworfen wurde: „Spätes Leuchten“, kann man laut sagen. 

Erscheinungstag Freitag, 15. November – El Story Duderino weiß, was zu tun ist, damit sein Wochenende den artgerechten Soundtrack hat. Und zwar auf Vinyl.

Das letzte verbliebene Tonträger-Geschäft in der Wiener Innenstadt, beste Riede, wird betreten, im 2. Stockwerk das Kunstwerk gefunden, und zwar das einzige verfügbare Exemplar. Eine Sonder-Edition, ergänzt um eine signierte Heller-Grafik und deshalb zu einem für eine LP stattlichen Preis. Die dadurch ausgelöste Phimose hätte zweifellos selbst Andreas Gabalier zu einem brauchbaren Liedtext inspiriert. Aber sei’s drum: „Leap of Faith, Baby! Screw it …!“ Es geht immerhin um eine heiß begehrte LP, das Wochenende, Freude, Früh-Besitzerstolz, und um ein bissl einen Wahnwitz auch, also um alles, was schön ist. Die Weisheit „Für die Schönheit muss man leiden“ kommt eben manchmal breitbeiniger daher als man’s beim ersten Hören versteht.

An der Kassa sitzt eine junge Dame, die Bezahlwünsche von Kunden nicht mit ihrer Anwesenheit in Zusammenhang bringt. Daneben steht ihr Kollege im fleckigen T-Shirt, das seinen heraushängenden Bauch nicht mehr lange bedecken kann, wenn das so weitergeht. Im Gegensatz zu seiner Kollegin, die eher im Team No-Tasker Stammspielerin sein dürfte, ist er ein echter Multi-Tasker und konnte viele Sachen gleichzeitig:

· mit einer Hand sein Smartphone halten und irrwitzig schnell mit dem Daumen einen langen Text eintippen

· den Kunden dabei nicht ansehen und auch kein Kommunikationsgeräusch machen

· dabei etwas muffig den Betrag kassieren

· dabei dem Kunden (=ich), der mit einem Trolley und einer Reisetasche vor ihm steht, keine Einkaufstasche anbieten

· dabei verkörpern, dass Hellers & Qualtingers „Heurige und gestrige Lieder” seit 1976 nichts ihrer zeitlosen Schönheit einbüßten und im speziellen jene Wort auch von der jüngeren Generation gut warmgehalten werden:

Bei mia seids alle im Oasch daham

Im Oasch dort is Eicha Adress'

Bei mia seids alle im Oasch daham

Und i bin dem Oasch sein Abszess

· Zeigen, was ein Einzelner tatsächlich verändern kann.

· dadurch den Mief von Amazon in Duft verwandeln

Was hätte dort alles an positivem Erleben passieren können, hätte der Typ seine eigene ganz persönliche Story seiner Nützlichkeit am Arbeitsplatz (= seine Hack’n auf Wienerisch) gekannt und verstanden, was ich gerade gekauft habe? 

Ist das wirklich sooo schwer, das, was immer als „positives Einkaufserlebnis“ als Vorteil gegen den Onlinestore gegurgelt wird, auch zu erzeugen? Das kostet genau – wenn ich kurz nachrechne – ja: € 0,– 

Man müsste als Händler nur seine eigene Story verstehen und sie zuerst nach innen teilen, damit das Team kapiert und auch versteht, was die Menschen hier wirklich kaufen - siehe oben. 

So viel steht nämlich fest: Dort wurden zwar unzählige LPs, CDs, DVDs, Singles, Kassetten etc. bezahlt, aber noch keine einzige gekauft. Keine, null – sondern schöne Wochenenden, verzauberte Stunden, Besitzerstolz, Freude, bereitete Freude, Inspiration, Kenner-Gespräche, Erinnerungen, Vorfreuden – alles wurde dort gekauft, nur kein einziger Tonträger.

WIR ARBEITEN NICHT FÜR GELD.

Hätte Mr. Multitask seine Story gekannt, hätte er meine gekannt – es wäre nämlich unsere gemeinsame Story. Er hätte mir mit drei Sätzen jedes Unbehagen wegen der teuren LP in einen einzigartigen Triumph verwandelt und auch noch ein untrennbares Band des Vertrauens geknotet, weil wir beide – der letzte Plattenladen in der Wiener Innenstadt und ich, der André-Heller-Vinyl-Käufer – im Meer der Seelenlosigkeit als letzte Leuchttürme der Poesie erstrahlen und also überhaupt die Heros sind, die Seit’ an Seit’ wie Plato und Sokrates das Wahre, Gute & Schöne am Leben halten. Und das mit einer guten alten neuen Langspielplatte! Dermaßen aufgeladen wäre mein Heimweg zum Siegeszug geraten, den ich völlig schmerzbefreit durch die kniehohe, aber sehr dichte Woge des fernöstlichen Wientouristen gepflügt hätte. Später hätte ich stolz etwas gepostet und, wer weiß, vielleicht sogar diesmal in meinem Blog darüber berichtet.

Das mach ich jetzt natürlich nicht.

Aber ich berichte darüber, dass ich gestern an einer Buch(!)handlung in der Wiener Innenstadt vorbeiging, wo man ein Schaufenster durch „spätes Leuchten“ liebevoll erhellte und innen auch manches zu bieten hat, was an Khalil Gibrans Prophet erinnert und daran, was er mit „Arbeit ist sichtbar gemachte Liebe“ meint, während sich draußen der Mief von Amazon in Richtung Plattenladen verzieht.

Gut möglich, dass ich dort einmal auf einen Leap of Faith vorbeikomme, und wer mich kennt, weiß: nicht mit leeren Händen heimgehe.

Man muss nicht elegant und Prestige-trächtig in einem Plattenladen oder einer Buchhandlung in der Wiener Innenstadt werken, damit man seine Erfüllung am Arbeitsplatz findet. Das geht immer, erlebter Weise sogar als ja: Müllmann. Ein paar weitere Gedanken dazu habe ich hier aufgeschrieben.

Der Sprung des Vertrauens ist ein hochsensibler Micro-Augenblick in einem Kaufakt, auf der Heldenreise eines potenziellen Kunden, einer Mitarbeiterin, von Unterstützern. Einerlei, ob Dienstleistung, Software, Lebensmittel, Mode, Bücher, Autos, Beratungsleistung, Wählerstimmen, Arbeitsplätze oder LPs Gegenstand des Kaufaktes sind – in diesen Bruchteilen von Augenblicken entsteht alles oder vergeht alles, was an Vertrauen zu haben ist.

VERTRAUEN WÄCHST AUF WIESO, WOFÜR, WARUM.

Wer hier zu punkten versteht und Begeisterung erzeugt, schlägt den Brunnen zur Quelle von Earned Media, aus der die Community gierig schöpft, weil sie so über sich selbst erzählen kann und es liebend gerne tut. Kurt Tucholsky sagte uns: „Bekanntlich ist man auf nichts so stolz wie auf das, was man seit zwei Minuten weiß.“ Worauf wir stolz sind, erzählen wir gerne weiter. Wenn’s passt auf der Shop-Tour noch vor der Shop-Tür auf Instagram.

Wer weiß, würde Kurt Tucholsky heute leben, würde er vielleicht nicht zur Feder, sondern zur Fender greifen, vermutlich zur Telecaster, und uns Sachen sagen wie Bruce Springsteen:

It takes a leap of faith to get things going

It takes a leap of faith you gotta show some guts

It takes a leap of faith to get things going

In your heart you must trust …

Vertrauen braucht Mut. Und Mut entsteht, wenn man weiß, wofür, weshalb, warum. Dann kommen Wie & Was von ganz allein.

Wer seine Story kennt und lebt, verwandelt ein Anliegen in konkretes Erleben, Hoffnung in Vertrauen und Kunden in Gleichgesinnte. Anliegen, Werte, Hoffnung bringen Bewegung in Menschen und Menschen in Bewegung – mit etwas Glück sogar in unsere Geschäfte. 

Vertrauen, dass das Leben am neuen, unbekannten Ufer doch besser für uns sein kann als das Verharren im sicheren Hafen und die Hoffnung darauf, dass wir es erreichen, nährt den Beweggrund am Beginn jeder Heldenreise.

Das macht Story für und mit uns. Deshalb macht uns Story stark - als Menschen, als Unternehmen und Marken, als Gesellschaft. Mit Story führen wir unser Leben, führen wir unsere Organisationen und führen wir in die Zukunft – wenn wir sie finden, erkennen und teilen. Jede gute (Brand) Story zeigt die Werte, für die sie steht, für die du stehst, in deinem Geschäft stehst, hinter deiner Arbeit, hinter der Kassa.

Egal ob Weltkonzern, ob KMU/kleine und mittlere Unternehmen, oder heldenhafte Einzelkämpfer als EPU: Jeder Mensch, jede Marke, jedes Unternehmen hat und braucht mindestens einen archaischen Wert und die dadurch aktivierte Story, die den Vertrauensvorschuss wert ist. Wenn du keinen magnetischen Wert als lebendiges Thema hast, bleibt dir nämlich nur noch ein einziges anderes: der Preis. Und Preis ist hier nur ein anderes Wort für Markenwerte-Abverkauf wegen Geschäftsauflösung.

Allen, die also sagen: „Für mich gilt das nicht und für meine Marke schon gar nicht“, seien jene Worte ans Herz gelegt, die meine Großmutter, die alte Story Dudette, mit der schillernden Feder aus dem prachtvollen Rad eines Pfauenpürzels an die Tür von Virgin Records kalligrafierte: „No Story. No Glory.“

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P.S.: Die Links zu Amazon sind als Service zum ersten Weiterschnüffeln gedacht und dafür, falls du sofort Deinen Kindle füttern willst. Jede stationäre Buchhändlerin freut sich über einen Einkauf und besorgt Dir jedes Buch im Handumdrehen, auch jene im Independent Publishing. Mitunter wird die Hand halt zwei- oder dreimal umgedreht … Die Extra-Belohnung dafür: Bei einem Besuch in deiner Lieblings-Buchhandlung gibt es immer wieder vieles zu entdecken. Und von den aller besten Büchern wird man ja selbst gefunden, aber nur, wenn man sich in ihre Revier begibt …

P.P.S.: Weitere Artikel rund um Storys & Brands findest du im Blog von Markus Gull.

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