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Marketing Mix Modeling vs. Attribution Modeling – eine Beziehung auf Umwegen

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Erstellt von Siegfried Stepke on 21/04/2021

Marketing Mix Modeling vs. Attribution Modeling – eine Beziehung auf Umwegen

Zur Bewertung von Media-Strategien und der Relevanz der genutzten Kanäle & Kampagnen gibt es 2 Wege – das klassische Marketing Mix Modeling (MMM) und in digitalen Kanälen die Attributionsmodellierung. Jede Methode hat ihre Stärken und Schwächen, daher sollten sie ergänzend eingesetzt werden.

Eine Traumvorstellung: Die Zielgruppe konvertiert bereits nach einmaligem Klick oder View einer Anzeige gleich zum Lead. In der Praxis zeigt sich jedoch, dass es hierfür schon mehrere Berührungspunkte über eine längere Zeitspanne braucht. Dank moderner Trackingmethoden können Marketer und Werbetreibende einen sehr detaillierten Einblick in die Welt der Customer Journeys erlangen. Dieser erlaubt die gezielte Optimierung des Marketing Budgets und dessen Verteilung auf die relevantesten Kanäle. Besonders granulare und aussagekräftige Insights können mittels Attribution generiert werden. Doch auch die eher klassische Marketing Mix Modellierung wird angewandt, um Marketingbudgets effizient einzusetzen und vor allem die Effizienz von Offline-Marketingkanälen zu messen. Was die beiden Methoden unterscheidet, wie sie funktionieren und wie sie  bestmöglich eingesetzt werden, haben wir im neuen e-dialog Blogbeitrag zusammengefasst.

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