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Redaktion 31.01.2020

Be prepared

Leistbare individuelle Mobilität bedeutet auch 2020 „viel Spaß um wenig Geld” – und wie geht das?

WIEN. Unsere Gesellschaft unterliegt einem stetigen Wandel. Wertvorstellungen und Haltungen ändern sich: Prestigeobjekte von früher werden heute vielfach anders gesehen oder auch durch andere Dinge ersetzt, Auswirkungen unseres Verhaltens werden mitunter stärker beachtet, Umweltthemen erhalten einen höheren Stellenwert.

Das menschliche Bedürfnis nach Mobilität und insbesondere individueller Mobilität ist aber nach wie vor stark ausgeprägt und das wird wohl auch in Zukunft so bleiben.
Bei allen Bemühungen, den öffentlichen Verkehr zu attraktivieren, stößt man hier doch an Grenzen – sei es budgetär oder auch nachfrageseitig.
Vor allem am Land, aber auch schon sehr schnell außerhalb einer Großstadt ist daher eine jederzeit verfügbare Individualmobilität für viele unverzichtbar. Aber ist sie auch weiterhin leistbar?

Die gute Nachricht

Der Blumenstrauß an Möglichkeiten wird größer! Stand früher mehr oder weniger nur der Kauf eines Autos zur Diskus­sion – eine riesige Anschaffung, allenfalls finanziert über einen Kredit –, so wurde in den letzten Jahren insbesondere das Fahrzeugleasing sehr beliebt und ein großer Teil vor allem von neuen Autos wird heute schon geleast. Künftig stehen zusätzlich noch Full-Service-, Sharing- und Abo-Modelle zur Auswahl. Und das ist gut so: Ich kaufe mir ja auch keine Kuh, nur weil ich ein Schnitzel oder einen Liter Milch brauche.

Die Beschaffung von individueller Mobilität wird daher künftig noch stärker vom jeweils gewünschten Nutzen bestimmt sein – und dieser verändert sich mit der Zeit, vor allem abhängig von der Lebensphase, in der sich jemand gerade befindet. Es ist ein großer Unterschied, ob ich als Single in einer Stadt lebe oder als Jungfamilie am Stadtrand oder am Land.
Und es gibt noch viele andere Parameter, die das Bedürfnis nach Mobilität mitbestimmen – etwa die Frage, wie komme ich zu meinem Arbeitsplatz, welche Hobbies habe ich, etc. Im Vordergrund steht aber nicht mehr, was der Kauf eines Autos kostet, sondern welchen Betrag kann und will ich monatlich zur Befriedigung meines Mobilitätserfordernisses ausgeben.
Als Kunde weiß ich, wie viel Geld ich monatlich für ein Fahrzeug aufbringen möchte, ich weiß, wie viel Geld ich allenfalls als Anzahlung hinblättern kann, ich weiß auch in etwa, wie viele Kilometer ich jedes Jahr fahren werde und wie lange ich das Auto grundsätzlich nutzen möchte. Aber was genau geht sich denn da aus?

Ein paar einfache Fragen

Mit der Beantwortung dieser Fragen lässt sich automatisiert das potenzielle Budget errechnen – und aus einer Datenbank können dem Interessenten mögliche Fahrzeugmodelle angezeigt werden, die er sich leisten kann.

Im Idealfall ist zumindest ein Auto dabei, für das sich der Kunde begeistert, das ihm wirklich Spaß bereitet – vielleicht hat er gar nicht damit gerechnet, dass sich das ausgeht!
Der Kunde muss sich nicht (mehr) darüber den Kopf zerbrechen, welches Modell in welcher Ausstattung er sich vielleicht leisten kann (oder auch nicht). Stattdessen wird ihm, ausgehend von seinen pekuniären Möglichkeiten, eine Variation an Angeboten unterbreitet und der Kunde kann daraus getrost sein Auto wählen – und weiß dabei, dass er sich finanziell nicht übernimmt.
Und wo kann der Kunde das bekommen? Idealerweise sowohl online – denn wir wissen, dass sich schon heute praktisch jeder Interessent vor einem Besuch in einem Autohaus im Internet erkundigt – als auch „offline”. Eine ergänzende Beratung und eine aufschlussreiche Probefahrt sollten das Erlebnis der Mobilitätsbeschaffung noch verstärken und damit auch die Bedeutung und Rolle des Autohauses unterstreichen. Das perfekte Zusammenspiel von on- und offline Vertriebskanälen wird somit ein wesentlicher Erfolgsfaktor für die Zukunft!

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