DOSSIERS
© Hel-Wacht

Redaktion 02.12.2022

Das Team, das die Sicherheit garantiert

Ob auf der Straße oder im Büro, bei Hel-Wacht wird zuverlässig gearbeitet. Weil man die Aufgaben einfach sehr gut und sachverständig meistert.

Wer sein Geschäft oder sein Betriebsobjekt überwachen lassen will, der muss Vertrauen zu den Sicherheitskräften haben. Bei Hel-Wacht sorgen die engagierten Mitarbeiter dafür, dass die geeigneten Personen bei den entsprechenden Auftraggeber-Objekten zum Einsatz kommen.

Den Überblick behält Roland Malek, Leiter der Personaldisposition und -organisation. „Vom Bewerbungsgespräch bis zur Aufnahme hin läuft alles durch meine Abteilung”, erzählt er. Malek selbst ist seit 2005 bei Hel-Wacht, seit mehr als drei Jahrzehnten ist er im Sicherheitsgewerbe. „Seit ich 18 bin, habe ich mit Sicherheit zu tun, war selber zehn Jahre im Sicherheitsdienst bei den Objekten tätig”, blickt er zurück. Er kennt die Branche wie seine Westentasche und ist als ehemaliger Standposten und Notrufzentralenmitarbeiter mit den Aufgabengebieten wirklich vertraut – eigene Erfahrung eben.

Das ganze Spektrum

Sicherheit bedeutet immer Vertrauen, auch den Mitarbeitenden gegenüber. Wer weiß, was es heißt, vor einem Objekt als Doorman zu stehen oder ein ganzes Revier zu betreuen, der weiß eben, worauf es ankommt. In der HR heißt es auch: nicht 100 Prozent Büro. „Unsere Abteilung ist selber viel unterwegs”, sagt Malek. Man hört und sieht viel. Das schärft die Sinne.

Und das Beste ist: Bei Hel-Wacht kann man Karriere machen, wie die kommenden Beispiele zeigen.
Mladen Cancar ist ein solches. In seinem Herkunftsland Bosnien war er Polizist, 2007 kam er nach Österreich und seit 2008 ist der erfahrene Mann bei Hel-Wacht. „Ich habe auch als Standposten angefangen”, blickt er zurück, „nach einigen Weiterbildungen bin ich Objektleiter in der Personaldisposition. Heute betreuen wir in der Wiener Innenstadt zahlreiche Geschäfte von Luxusboutiquen bis zu Juwelieren und sind stolz auf unsere Mitarbeiter.”
Ahmet Bora Salan hat auch als Standposten angefangen und ist seit 2010 mit im Team. Er kam mit 17 Jahren aus der Türkei nach Österreich, konnte kaum Deutsch, bekam aber eine Chance. Später war er als Detektiv tätig und absolvierte einige Ausbildungen: „Hel-Wacht hat mir das ermöglicht. Ich bin mittlerweile in der Position des Kontrollors. Wir finden für alle Schwierigkeiten Lösungen – zwischen unserer Abteilung, den Mitarbeitern und den Kunden. Fehlern wird sofort nachgegangen.”
Peter Krammer ist seit 2015 im Team. „In sieben Jahren habe ich es geschafft, eine leitende Funktion einzunehmen”, erinnert er sich. Die Tage zur Pension kann er schon fast an einer Hand abzählen – auch ein toller Fingerzeig für ältere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Darum kann Malek sagen: „Bei uns gibt es für alle Mitarbeitenden, unabhängig von Alter oder Herkunft, die Möglichkeit, Karriere zu machen.”

Mit dem Kunden reden

Neben den Dienstleistungen vor Ort bietet Hel-Wacht auch sicherheitstechnische Lösungen an. Hier braucht es Vertrauen und Know-how. Das macht den Vertrieb aus. „Zwischen Manpower und technologischen Lösungen gibt es einige Unterschiede”, wie Raimund Prais aus der Vertriebsdirektion erklärt: „Die Aufschaltungen an unsere Notrufzentrale sind manchmal sogar langlebiger als die jener Aufträge, die Manpower benötigen. Um es in Zahlen zu gießen: Mit Einkaufszentren gibt es Verträge über Jahrzehnte, große Baustellen, die bewacht werden müssen, gibt es zwei, drei Jahre.” Man ist äußerst flexibel, und das Vertriebsteam berät die Kunden.

Egal ob großer oder kleiner Kunde, egal ob Werksschutz oder Aufschaltung – es ist kein Zufall, dass die Kundenbeziehungen lange andauern. „Uns gibt es seit 1899”, sagt Rainer Kindelmann von der Geschäftsleitung, „das zeigt unsere Qualität und Kompetenz. Vor allem zeichnen wir uns durch Geschwindigkeit aus. Anfragen, die hereinkommen, werden umgehend bearbeitet. Wir kommen den Kundenwünschen sofort nach, auch wenn man uns kurz vor Dienstschluss anruft. Wenn man uns braucht, sind wir da.”

Geschwindigkeit & Kompetenz

Doch nicht nur die Reaktion auf Anforderungen fällt schnell aus. Der Vertrieb besteht aus wenigen Mitarbeitern, die Geschäftsführung sitzt tatsächlich nebenan. „Bei Konzernen geht es durch mehrere Ebenen, wir setzen uns fünf Minuten mit der Geschäftsleitung zusammen und es wird entschieden”, erklärt Alexander Mateovic vom Verkauf. „Die Auftragsabwicklung, von Angebotslegung bis Leistung, ist einfach schnell.”

Die verschiedensten Leistungen, die erbracht werden – angefangen von Verkehrsdienst bis zur Aufzugsanlage oder zur Einlasskontrolle – zeichnen sich durch hohes Commitment und Verlässlichkeit aus. Kindelmann weiß: „Es ist ein Rundum-sorglos-Paket, das wir unseren Kunden bieten.”

Was wird kommen?

In welche Richtung kann sich die Branche aus Sicht des Vertriebs noch hinentwickeln? Wie kann man noch besser werden? „Es geht darum, qualitativ noch hochwertiger zu werden”, meint Prais, „es wird noch digitaler, das kann auch der Staat in seinem Sicherheitsauftrag nicht leisten.” In der Zukunft geht es nicht nur mehr um die Meldung eines Vorfalls, sondern auch um die dazugehörenden Informationen. So könne noch viel besser reagiert und z.B. Fehlalarme ausgeschlossen werden.

Summa summarum zeigt sich, dass das Team der Hel-Wacht in den letzten und den kommenden Jahrzehnten gut gerüstet ist. „Egal woher die Menschen kommen, wenn sie mit den Anforderungen der modernen Sicherheitsbranche umgehen können, sind sie bei unserer Firma richtig”, sagt Mateovic. Der große Vorteil des Familienbetriebs mit mehr als 100 Jahren Tradition: Handschlagqualität und Ehrlichkeit. Wie sonst ließe es sich erklären, dass so mancher Mitarbeiter und auch Kunde seit vielen Jahrzehnten auf Hel-Wacht vertraut?

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