WIEN. Beim Österreichischen Franchise Verband (ÖFV) stehen vor allem die Menschen im Mittelpunkt. Menschen, die sich selbst verwirklichen möchten, die Unternehmer werden wollen oder schon sind.
Seit über 30 Jahren ist der ÖFV zentraler Repräsentant der Österreichischen Franchise-Wirtschaft und lebt dafür, Franchise-Geber, Franchise-Nehmer, Experten und Interessenten zu vernetzen. Der Verband hat insbesondere die Aufgabe, die Interessen der Franchise-Wirtschaft wahrzunehmen, das seriöse Franchising zu fördern und als Informationsplattform zu dienen.
Vom Geben und Nehmen
Der ÖFV stellt die Qualitätsgemeinschaft von Franchise-Systemen in Österreich dar; er versteht sich als Verband für Franchise-Geber und Franchise-Nehmer und profitiert gleichzeitig von dem Know-how der angeschlossenen Experten und Dienstleister. Zu den Kernwerten des ÖFV gehören Kompetenz,Vertrauen, Kommunikation und Seriosität.
So vielfältig und bunt die Franchise-Szene ist, eines haben alle Systeme branchenübergreifend gemeinsam: Je höher der Qualitätsanspruch und die Klarheit über die vereinbarten Spielregeln auf beiden Seiten sind, desto erfolgreicher sind Franchise-Geber und Franchise-Nehmer. Aus diesem Grund hat der ÖFV für alle ordentlichen Mitglieder einen verpflichtenden System-Check eingeführt (siehe Kasten).
Der ÖFV-Vorstand
Präsident: Andreas Haider, Geschäftsführer Unimarkt Gruppe; Vizepräsident: Niklas Tripolt, Geschäftsführender Gesellschafter VBC; Kassier: Norbert Steinwidder, Geschäftsführer Das Futterhaus Österreich; Ehrenpräsidentin: Waltraud Martius, Geschäftsführerin Syncon. Der erweiterte Vorstand des ÖFV besteht aus: Peter G. Allerstorfer, Leitung A1 Franchise Shops & Employee Sales; Klaus Candussi, Geschäftsführer atempo; Carina Dworak, Head of Business Development Mrs.Sporty; Amelie Pohl, Rechtsanwältin; Peter Reikersdorfer, Regional Owner RE/MAX; Natascha Lazar; PR und Kommunikation ÖFV sowie ÖFV-Generalsekretärin Barbara Rolinek.