WIEN. Zwei Jahrzehnte gibt es die Karl Landsteiner Gesellschaft (KLG) schon. Bei einem Event an der MedUni Wien blickten hochkarätige Speaker auf die Erfolge des Forschungsvereins zurück. Laut MUW-Rektor Markus Müller hat die KLG „internationale Strahlkraft”; zu verdanken sei das vor allem den Gründungsvätern Georg Salem und Robert Fischer sowie dem ersten Präsidenten Gerhard Weintögl. Ziel der KLG ist es, die medizinisch-wissenschaftliche Forschung zu fördern, interdisziplinäres Arbeiten voranzutreiben und den Wissenstransfer zwischen Fachgruppen zu unterstützen. 2004 ist der außeruniversitäre Forschungsverein mit nur drei Instituten gegründet worden, heute steht er bei 69. (kagr)
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