Schaffhausen. Sportlich oder luxuriös – die jüngsten Neuzugänge im Uhren-Hangar von IWC bieten für jeden Geschmack und Geldbeutel das Passende.
Besonders exklusiv sind die beiden Sondereditionen aus der Petit Prince-Reihe, eine wurde als erste IWC-Fliegeruhr mit einem Konstantkraft-Tourbillon ausgestattet, bei der anderen hat die Manufaktur zum ersten Mal einen ewigen Kalender mit einem Chronographen kombiniert.
Flieger-Legenden
Etliche Premieren gibt es auch in der Top Gun-Serie. Dem Chronographen wurde erstmals ein Gehäuse aus sandfarbener Keramik verpasst, inspiriert von den Pilotenanzügen der Navy sowie der Mojave-Wüste, nach denen der auf 500 Stück limitierte Zeitmesser auch benannt ist. In seinem Pendent mit schwarzem Keramikgehäuse hat IWC erstmals ein Manufakturwerk aus der 69000er-Reihe verbaut. Der Doppelchronograph mit integrierten Schleppzeiger-Mechanismus schließlich ist die erste Fliegeruhr mit einem Gehäuse aus Ceratanium. Auch Drücker und Dornschließe sind aus der mattschwarzen Titanlegierung.
Um die besonderen Leistungen der Konstrukteure des legendären britischen Jagdflugzeugs Spitfire zu würdigen, wurden alle neuen Uhren der gleichnamigen Kollektion mit Manufakturkalibern versehen. Zu den Highlights zählt die auf 250 Stück limitierte Timezoner Spitfire-Edition „The Longest Flight”. Gewidmet ist sie dem abenteuerlichen Projekt der beiden britischen Piloten Steve Boultbee Brooks und Matt Jones, die in einer Spitfire zum ersten Mal in der Geschichte die Welt umrunden wollen.
IWC ist als Sponsor mit an Bord, der Filmproduzent Ben Uttley und der Kameramann John Dibbs werden die Reise, die über 100 Etappen und 26 Länder führen wird, von einem Begleitflugzeug aus dokumentieren.
Starten wird „The Longest Flight” im August im südenglischen Ort Goodwood.