WIEN. In den letzten Jahren hat sich das Mobilitätsverhalten der Menschen grundlegend verändert. Car-Sharing und Leihtransporter haben sich als beliebte Alternativen zum Besitz eines eigenen Fahrzeugs bewiesen. Vor allem in städtischen Gebieten, wo der Platz knapp und der Verkehr dicht ist, schätzen immer mehr Menschen die Möglichkeit, Fahrzeuge nach Bedarf zu mieten. Nicht nur in Österreich, sondern auch in den benachbarten Ländern steigt die Nachfrage nach Miet-Fahrzeugen, insbesondere Leih-Transportern seit Jahren stetig. Die Vorteile liegen auf der Hand: Keine hohen Anschaffungskosten, keine Wartung und Versicherung, und die Freiheit, je nach Situation das passende Fahrzeug zu wählen. Mit innovativen Lösungen und einem klaren Fokus auf unkompliziertes Kundenerlebnis, bringt 123-Transporter seit drei Jahren frischen Wind in die Transporter-Vermietungsszene.
Mit Ungarn erschließt das Unternehmen aus Niederösterreich bereits den vierten Markt in Europa. Erst vor zwei Jahren expandierte das Start-Up nach Deutschland und setzte Anfang 2024 seinen Expansionskurs in Tschechien fort. Mit der Erweiterung des Geschäftsbereiches nach Ungarn, geht das Transport-Unternehmen nun einen weiteren Schritt Richtung flächendeckender Präsenz in Mitteleuropa.
„Wir freuen uns außerordentlich darüber, nun auch in Ungarn präsent zu sein. Nach einem so erfolgreichen Start in Tschechien Anfang des Jahres, wollten wir nicht länger warten und die Herausforderung direkt annehmen sofort in Ungarn weiterzumachen. Es ist aufregend zu sehen, wie unser Konzept des Transporter-Sharings auch hier Anklang findet“, sagt Co-Founder Matthias Pajek. Das Geschäftsmodell wird dem österreichischen Modell ähneln, wobei das Unternehmen eigenständig auf dem ungarischen Markt operieren wird. „Der ungarische Markt bietet erhebliches Potenzial für Transporter-Vermietungen aufgrund der steigenden Nachfrage nach flexiblen und kostengünstigen Transportlösungen sowohl für Unternehmen als auch für private Verbraucher:innen", so Károly Sáfár, Leiter der ungarischen Geschäfte.
15 neue Transporter bereits ab Juli in Ungarn verfügbar
Ab Juli stehen ungarischen Kunden 15 neue Fahrzeuge vorerst in Budapest und Umgebung zur Verfügung. Das Ziel: Eine flächendeckende Vertretung im ganzen Land bis Ende 2025. „Zunächst werden wir eine flexible Preisstruktur mit Optionen für die Anmietung anbieten. Die Tarife werden einen 6-Stunden-Mietpreis und einen 24-Stunden-Mietpreis umfassen, um den unterschiedlichen Kundenbedürfnissen gerecht zu werden und die Erschwinglichkeit zu gewährleisten“, erklärt Sáfár. Die Transporter können selbstverständlich nicht nur innerhalb Ungarns, sondern auch in Österreich sowie Slowenien und in der Slowakei genutzt werden. „Wir möchten unseren Kunden von Anfang an das bestmögliche Erlebnis garantieren. Und wir sind überzeugt davon, dass wir das auch bieten können. Denn unser Gründungsteam hier in Ungarn verfügt nicht nur über jahrelange Erfahrung in der ungarischen und CEE-Logistik Branche, sondern brilliert auch mit umfassendem Know-How im Last Mile-Segment“, erklärt Sáfár.
OBI erneut als Kooperationspartner
Auch in Ungarn wird 123-Transporter erneut von OBI als Kooperationspartner unterstützt. Bereits in Österreich und Tschechien konnte 123-Transporter das Unternehmen mit an Bord holen und somit sein lokales Angebot erweitern. Kund:innen können somit an den OBI-Standorten in Ungarn unkompliziert Transporter mieten, um ihre Einkäufe direkt und sicher nach Hause zu transportieren.
Mit dieser Expansion setzt 123-Transporter einen weiteren Meilenstein in seiner Unternehmensgeschichte. Aber auch kurz nach der Expansion nach Ungarn steht das Team von 123-Transporter nicht still und arbeitet bereits daran, sein Angebot auf weitere Länder in Europa zeitnah auszuweiten.
Weitere Informationen unter: https://www.123-transporter.at