WIEN. Das Grayling Team hat sich für die nächsten Monate viel vorgenommen. „Wir verabschieden uns nicht nur vom klassischen 8-Stunden-Tag, sondern verbreitern auch unser Management-Team. Moritz Arnold steigt ab sofort zum Managing Director auf und wird in dieser Rolle schwerpunktmäßig die Themen Innovation und ‚Neues Denken‘ innerhalb unserer Agentur weiter vorantreiben“, so Grayling-CEO Sigrid Krupica. „Dazu gehören unser kreatives Set-up sowie alle Prozesse, die sicherstellen, dass die Agentur zukunftsfit ist und bleibt. Natürlich im engen Zusammenspiel mit Nicole Hall als Managing Director und HR-Verantwortlicher, Elisabeth Totschnig, Managing Director in Karenz, und mir als CEO und Schnittstelle zum internationalen Grayling Netzwerk.“
„Die große Bereitschaft, Neues auszuprobieren hat mich schon vor fünf Jahren zum Einstieg bei Grayling bewogen. Auf die Kundenarbeit umgelegt bedeutet das, die richtige Kombination aus Qualität, Schnelligkeit und Preis/Leistung anzubieten – aber keinesfalls austauschbar zu sein. Dabei ist es entscheidend, die besten klugen Köpfe im eigenen Team zu haben“, so Managing Director Moritz Arnold.
Wertschätzung gegenüber Mitarbeiter
Richtige Talente zu finden und zu halten war nie leicht und die durch die Pandemie ausgelöste Belastung und Unsicherheit hat die Lage zusätzlich verschärft. Mit der Einführung der 32-Stunden-Woche steuert Grayling dagegen. „Das neue Arbeitsmodell ist auch als verdienter Lohn für die intensive Aufbauarbeit unseres Teams über die letzten Jahre zu interpretieren. Wir sind für die durch die Pandemie veränderte Kommunikationswelt optimal aufgestellt“, so Krupica. Moritz Arnold ergänzend dazu: „Nur weil wir mit ausgezeichneter Kommunikations-Arbeit unsere Kunden erfolgreicher machen, sind wir auch selbst erfolgreich. Damit das so bleibt, müssen wir weiterhin die besten Kommunikationsprofis in Österreich bei uns vereinen – also mehr als ein attraktiver Arbeitgeber sein.“
Eigenverantwortung und Flexibilität
Die Arbeitszeitverkürzung bei Grayling bedeutet keine automatische Verlängerung des Wochenendes in die eine oder andere Richtung. „Bei uns geht’s seit jeher eher um die Leistung und weniger um die Arbeitszeit. Die Reduktion der Wochenstunden bei gleichbleibendem Gehalt bedeutet also nicht, dass die Leistung abnehmen soll. Und es gibt auch nicht einen bestimmten Tag für alle ‚frei‘. Wir sind weiterhin über die Teams verteilt an fünf Tagen pro Woche für unsere Kund*innen da“, so Krupica.
„Da wir gut eingespielte Teams haben, können sich Mitarbeiter*innen abwechselnd einen Tag pro Woche rausnehmen. Damit das gelingt, arbeiten wir mit effizienten Tools und Methoden zur Beschleunigung von Prozessen und Abstimmungen und reduzieren Meetings und Doppelgleisigkeiten. Gleichzeitig setzen wir sehr stark auf die Eigenverantwortung und Flexibilität unseres Teams – was bei uns schon seit der Pandemie wunderbar funktioniert hat. Und die Sache mit der Flexibilität geht natürlich in beiden Richtungen. Nicht nur Mitarbeiter*innen müssen flexibel sein, auch wir als Geschäftsführung. Nur so wird unser neues Arbeitsmodell zum Erfolg“, ergänzt Nicole Hall, Managing Director und HR-Verantwortliche bei Grayling. (red)