BREGENZ / DORNBIRN. Neun Wochen konnten sich Vorarlberger Bands und Soloacts für den Musikpreis Sound@V des ORF Vorarlberg anmelden. 69 Musiker haben die Chance auf insgesamt 20.000 € Preisgeld plus 5.000 € on Top (presented by AKM / aume) ergriffen und sich für eine der vier Kategorien Pop / Rock, Alternative / Singer-Songwriter, Open Pool und Newcomer beworben. Der Sound@V wird gemeinsam mit der „Marke Vorarlberg“, Wann & Wo und dem poolbar-Festival durchgeführt.
Online-Voting ab 31. Mai 2021
Eine internationale Fachjury nominiert pro Kategorie fünf Bands oder Soloacts, die ab 31. Mai beim großen Online-Voting auf vorarlberg.ORF.at zur Auswahl stehen. Durch Online-Voting und Jury-Urteil ergibt sich, wer die Trophäen in diesem Jahr abräumen wird.
Hochkarätige Fachjury
Bereits fixe Jurymitglieder sind die international erfolgreiche Schweizer Pop-Sängerin Stefanie Heinzmann, die Musik-Journalistin Amira Ben Saoud (Tageszeitung Der Standard), der österreichische Musik-Produzent und Musiker Lukas Hillebrand sowie die Musik-Produzentin Sophie Lindinger, die kürzlich mit dem Preis für das beste europäische Indie-Album des Jahres ausgezeichnet wurde.
Erster Live-Act fix
Die große Sound@V-Award-Show findet am 9. Juli im Rahmen des poolbar-Festivals in Feldkirch statt. Das Publikum darf sich auf einen bunten Mix aus Live-Musik, spannenden Interviews, Auszeichnungen und Band-Portraits freuen. Die Vorarlberger Band „Hearts Hearts“, Gewinner des FM4-Awards beim diesjährigen Amadeus Austrian Music Award, steht bereits als erster Live-Act fest.
Markus Klement, Landesdirektor ORF Vorarlberg: „Es ist beeindruckend, dass auch heuer so viele Vorarlberger Musikacts für den Sound@V eingereicht haben. Der ORF Vorarlberg wird dafür sorgen, dass die Nominierten über unsere Medien mit ihrer Performance ein großes Publikum erreichen.“
Stefan Höfel, Team Sound@V des ORF Vorarlberg: „Die Qualität der Einreichungen ist sehr hoch. Die Vorarlberger Musikszene zeigt sich von ihrer besten Seite. Es ist großartig, dass wir mit dem Sound@V-Award so eine große Bühne bieten können.“ (red)