MARKETING & MEDIA
© Accenture/Krewenka

Matthias Schrader und Markus Höfinger

Redaktion 17.06.2019

Accenture kündigt Übernahme von PXP/X an

Die Agentur verstärkt damit ihr digitales Agenturangebot in Österreich.

WIEN. Accenture kündigt mit PXP/X die Übernahme einer der renommiertesten Digitalagenturen Österreichs an. Die Akquisition soll das Portfolio von Accenture Interactive in Österreich im Bereich digitaler Customer Experience Dienstleistungen nachhaltig stärken.

„Wir wollen mit diesem Schritt Accenture Interactive in Österreich stärken, da die Nachfrage nach unseren Dienstleistungen in diesem Segment sehr dynamisch wächst“, erläutert Michael Zettel, Country Managing Director Accenture Österreich. „PXP/X ist der perfekte Partner auf dem hiesigen Markt. Gemeinsam können wir unseren Kunden eine beispiellose Kombination aus Designkompetenz, Digitalexpertise, Beratung und technologischer Umsetzung bieten“, so Zettel weiter.

Accenture Interactive übernimmt die beiden PXP/X-Studios in Wien und Waidhofen/Thaya sowie alle Mitarbeiter. Der Markenname PXP/X wird durch Accenture Interactive abgelöst. PXP/X-Gründer und Geschäftsführer Markus Höfinger wird Managing Director bei Accenture Interactive in Österreich. „Wir freuen uns, die neuen Kollegen in unserer Interactive Familie begrüßen zu dürfen, und mit Markus Höfinger einen ausgewiesenen und sehr gut vernetzten Digitalpionier gewonnen zu haben”, betont Michael Zettel.

„Für mein Team und mich ist das ein großer, aber wohlüberlegter Schritt in eine neue Ära. Als Teil von Accenture Interactive eröffnen sich ganz neue Möglichkeiten, davon werden sowohl Mitarbeiter als auch Kunden profitieren“, unterstreicht Markus Höfinger.

Wesentlicher Treiber hinter der Akquisition war Matthias Schrader, Gründer von SinnerSchrader und Leiter von Accenture Interactive in Deutschland, Österreich und der Schweiz. „Gemeinsam mit PXP/X können wir nun auch in Österreich der führende Anbieter von Lösungen für integrierte Markenerlebnisse werden, und die sehr hohe Nachfrage ganzheitlich bedienen. Vom ersten Gespräch an hat sich die kulturelle und inhaltliche Passung immer mehr verfestigt." (red)

TEILEN SIE DIESEN ARTIKEL