WIEN. Das Hamburger Unternehmen fritz-kola möchte seine Erfolgsgeschichte auch in Österreich fortschreiben. Um diesem Ziel einen Schritt näher zu kommen, hat fritz-kola Ende 2023 sein erstes Büro außerhalb Deutschlands in Wien eröffnet. In der Wiener Gastronomie verfügt fritz-kola bereits über eine starke Marktstellung. Darauf aufbauend sollen jetzt auch die anderen acht Bundesländer und der Einzelhandel auf den Geschmack kommen.
„Um die Wünsche der regionalen Konsumenten noch besser zu verstehen, setzen wir auf drei Agenturpartner, die den österreichischen Markt kennen und in unterschiedlichen Disziplinen glänzen“, sagt Silke Grell, Marketingdirektorin von fritz-kola. „Die Zusammenarbeit mit Obscura, Himmelhoch und Forward Creatives ermöglicht es uns, die einzigartige Persönlichkeit von fritz-kola in Österreich authentisch zu präsentieren und eine tiefe Verbindung zu den österreichischen Konsumenten aufzubauen. Wir sind überzeugt, dass diese Partnerschaft uns dabei helfen wird, unseren Beitrag zum kulturellen und gastronomischen Leben in Österreich zu leisten und gleichzeitig unsere Marktposition weiter auszubauen.“
Obscura ist Leadagentur für fritz-kola
Um die heimischen Konsumenten auf den Geschmack und die kreative Vision von fritz-kola unters Volk zu bringen, setzen Marketingdirektorin Silke Grell, Head of International Brand Marketing Lina Vasiloudis und Head of PR and Corporate Communications Anna Grobe auf die Expertise von drei Kreativ-Agenturen. Den Lead in der Gestaltung des Markenauftritts übernimmt das Team von Obscura.
„Wir positionieren fritz-kola auf Basis der drei essenziellen Markenwerte Freundschaft, Mut und Spaß. Unser Anspruch ist, kreative Ideen zu entwickeln, die den Konsumenten auf einer emotionalen Ebene erwischen“, sagt Obscura-Geschäftsführer Christian Gstöttner. Mit der „super zero Abrissaktion“ hat die Agentur Ende März bereits einen aufsehenerregenden Kommunikationsstart hingelegt. An ausgewählten Plakatstandorten umwarb fritz-kola die Wiener mit Abrisszetteln. Jeder, der einen Zettel abriss, konnte ihn in einem Partnerlokal ums Eck gegen eine eiskalte Flasche fritz-kola super zero eintauschen und das Hamburger Erfolgs-kola probieren.
Himmelhoch ist für PR-Agenden verantwortlich
Die Verbindung der „super zero Abrissaktion“ mit den Wirten ums Eck ist kein Zufall. Strategisch ist der Gastronomiebereich für das Hamburger kola extrem wichtig, da er viele Probierkontakte ermöglicht. Auf die Verbindung der unterschiedlichen Märkte und Communitys setzt auch die Wiener PR-Agentur Himmelhoch. Mit PR-Kampagnen, PR-Stunts und aktiver Medienarbeit will Himmelhoch das Hamburger Erfolgs-kola ins Gespräch bringen. „fritz-kola ist viel mehr als ein kola, das besser schmeckt. In jeder Flasche fritz-kola steckt eine Lebenseinstellung, die Fans miteinander verbindet. Wir erzählen emotionale Geschichten, mit den wir die unterschiedlichen Communitys erreichen und das Indie-kola in ganz Österreich nicht nur bekannt, sondern beliebt machen“, sagt Eva Mandl, Geschäftsführerin von Himmelhoch.
Forward Creatives setzen auf Künstler
Genauso wichtig wie die Gastronomie ist für fritz-kola der Kulturbereich. Um auf Konzerten und Festivals für Aufmerksamkeit zu sorgen, holte das Unternehmen schon vor vier Jahren die Forward Creatives an Bord. „Wir setzen für fritz-kola gezielt Projekte, wie aufmerksamkeitsstarke Murals mit Künstlern um. Ziel ist, die koolness und Einzigartigkeit von fritz-kola auf die Straßen zu bringen. Die Emotionen der Fans für ihre Idole wollen wir direkt auf die Marke transferieren“, sagt Othmar Handl, Founder Forward Creatives. Die Agentur organisiert außerdem seit Jahren das europaweite Forward Festival für Kreativität, Design und Kommunikation.