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© Havas Village Wien

Der „Tierhaltungsstandard“ soll neue Standards setzen.

Redaktion 28.11.2024

AMA-Marketing und Havas Village Wien launchen auf derStandard.at den neuen "Tierhaltungsstandard"

WIEN. Heute steht beim „Standard“ alles im Zeichen des neuen AMA-Gütesiegel-Moduls „Tierhaltung plus“. Mit dem neuen Qualitätsmodul setzt die AMA-Marketing einen höheren Standard im Bereich der Tierhaltung aber auch in digitaler Kreativität. Um für dieses wichtige Thema die maximale Aufmerksamkeit zu generieren, hat das Havas Village Wien gemeinsam mit dem „Standard“ eine innovative Umsetzung entwickelt.

Die Startseite lädt dazu ein, mit einem Klick den neuen „Tierhaltungsstandard“ zu entdecken. Gestaltet im typischen Look der „Standard“-Webseite, wurde diese ident nachgebaut, um über das Thema zu informieren und zu suggerieren, dass es sich dabei um einen digitalen Beileger des Standards handelt.

Gelungene Kampagne zu wichtigem Thema
„Tierhaltung Plus ist eine lang erwartete Weiterentwicklung im AMA-Gütesiegel-Programm, bei der es im Wesentlichen um jährliche Kontrollen, mehr Bewegungsmöglichkeit, Kratz- und Scheuermöglichkeiten, den Einsatz europäischer, palmölfreier Futtermittel und ein bessere Tiergesundheit von Milchkühen geht. Das Havas Village Wien sorgt mit dieser kreativen out-of-the-box Idee für eine sehr aufmerksamkeitsstarke und gelungene Kampagne zu diesem sehr wichtigen Thema. Wir schätzen diesen innovativen Ansatz sehr“, so Christina Mutenthaler-Sipek, Geschäftsführerin AMA-Marketing.

Alexander Rudan, Executive Creative Director Havas Village Wien, erläutert: „Wir schaffen neben den bewährten Kanälen wie TV oder Print eine aufmerksamkeitsstarke Umsetzung, die dazu einlädt, sich intensiv mit den umfangreichen Informationen dieses neuen Qualitätsmoduls zu befassen. Es geht um mehr als Bilder von glücklichen Tieren. Wir schaffen so echten Mehrwert für interessierte Userinnen und User.“

Stefan Schäffer, Managing Director Havas Village Wien, ergänzt dazu: „Unser ‚Tierhaltungsstandard‘ verleiht den Inhalten jene Wertigkeit, die sie verdienen. Danke auch an das Team des „Standard“, dass diese nicht alltägliche Umsetzung ermöglicht hat.“

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