WIEN. GroupM, die weltweit führende Medien-Investmentgruppe der WPP, hat heute Andreas Vretscha zum Chief Executive Officer (CEO) in Österreich ernannt. Auf Vretscha, bisher CEO von MediaCom Österreich, der Nummer Eins im österreichischen Markt, folgt Omid Novidi, ehemals Chief Operating Officer (COO), nach. Peter Lammerhuber, langjähriger GroupM Österreich CEO, wird Chairman der GroupM Österreich.
In seiner neuen Funktion hat Vretscha vor allem die Aufgabe, auf dem bisherigen Erfolg von GroupM Österreich aufzubauen und das Unternehmen weiterzuentwickeln. In den letzten Jahren hat GroupM eine Reihe von neuen Produkten und Dienstleistungen für Kunden lanciert und dadurch maßgeblich dazu beigetragen, digitale Qualitäts- und Markensicherheitsstandards auf dem österreichischen Markt zu verfestigen. Die Weiterentwicklung des digitalen Ökosystems des Marktes sowie die Gestaltung der fortschreitenden Transformation der Kommunikationsbranche stehen dabei im Fokus von Vretscha.
"Die Ernennung von Andreas Vretscha zum GroupM CEO ist ein weiterer Beweis dafür, wie gut die GroupM-Agenturen in Österreich besetzt sind und wie viel Führungspotenzial im Unternehmen vorhanden ist", sagt Peter Lammerhuber, Chairman, GroupM Österreich. "Andreas hat mein vollstes Vertrauen durch seine harte Arbeit und die hervorragenden Ergebnisse der letzten 19 Jahre für unsere Gruppe erworben." "Ich freue mich, die Rolle des GroupM CEOs zu übernehmen und die Verantwortung für MediaCom in Österreich an Omid Novidi zu übergeben", meint Vretscha. "Nach vielen Jahren der Zusammenarbeit kann ich mir niemanden besser vorstellen, den erfolgreichen Weg von MediaCom fortzusetzen. Omid und ich werden auch in unseren neuen Rollen weiterhin eine enge Zusammenarbeit pflegen."
Auch Novidi freut sich darauf, "unser Angebot bei MediaCom weiterzuentwickeln. Die optimale Vernetzung des Kommunikationsökosystems und die Bespielung mit den richtigen Inhalten bleibt auch weiterhin unsere Herausforderung. Essentiell werden hierbei datengestützte Strategien sein.“ Die Änderungen sind bereits seit dem 1. Juli 2019 gültig. Lammerhuber und Vretscha werden in den kommenden Monaten eng mit Novidi zusammenarbeiten, um eine reibungslose Übergangszeit zu gewährleisten. (red)