WIEN. Weg von politischen Forderungen für alle, hin zur Arbeit an und für sich selbst: Der Feminismus machte eine Wandlung vom politischen Kampf hin zum profitablen Label durch.
In ihrem neuen Buch zeigt Beate Hausbichler auf, wo Feminismus in dicken Lettern draufsteht, obwohl nur Selbstoptimierung bzw. -darstellung und letztlich Konsum drinstecken. Außerdem erklärt sie, welche Gefahren Social Media diesbezüglich bergen und warum echter Feminismus unbequem sein sollte.
(red)
Residenz Verlag; 224 Seiten;
ISBN: 9783701735266