MARKETING & MEDIA
© Epamedia/wildbild

v.l.n.r: Johannes Hörl (Generaldirektor Großglockner Hochalpenstraße AG), Thomas Frauenschuh (Epamedia), Roland Rauch (Geschäftsführer Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern).

Redaktion 01.06.2021

Der Großglockner ruft

Mit einer wortwörtlich „unübersehbaren“ Sonderumsetzung zeigt die Großglockner Hochalpenstraße AG zusammen mit Außenwerber Epamedia auf.

WIEN. Übergroße Steinbock-Hörner, Adler oder eine Panoramaansicht der Bergregion sprengen das gewohnte Plakatformat und laden zu einem Urlaub ein.

Die Großglockner Hochalpenstraße führt als pittoreske Panoramastraße mitten ins Herz des Nationalparks Hohe Tauern, dem größten Nationalpark Mitteleuropas. Dieses Naturparadies soll rechtzeitig vor dem Sommer 2021 noch stärker in das Bewusstsein der Österreicher gelangen. Dazu haben sich die Großglockner Hochalpenstraße AG und der Nationalpark Hohe Tauern zusammengetan und ein umfangreiches Paket an Werbe- und Marketing-Maßnahmen geschürt. Dabei setzen sie auch auf spektakuläre und kreative Umsetzungen am klassischen Out-of-Home-Medium Plakat: In Wien und Linz sind an ausgewählten Dominanzstandorten auffällige Formatsprengungen inszeniert worden. Übergroße Steinbock-Hörner, ein majestätischer Adler oder eine Panoramaansicht der schönen Berggipfel zeigen Highlights aus der Natur, die Besucher erwarten.

„Wenn an einem sonnigen Tag in der Linzer City plötzlich der Schatten eines Adlers vor Ihren Füßen auf den Boden fällt, oder wenn über Ihrem Kopf auf einmal überlebensgroße Steinbock-Hörner in den Wiener Abendhimmel ragen, dann werden Sie wahrscheinlich gerade an einer der formatsprengenden Plakatwände von der Großglockner Hochalpenstraße und der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern vorbeispazieren“, erklärt Grohag-Vorstand Johannes Hörl mit einem Schmunzeln.

„Mit dieser aufmerksamkeitsstarken und kreativen Sonderinszenierung lassen wir die Werbebotschaft unseres Kunden noch mehr ins Auge fallen. Wenn mehrere Plakate nebeneinander gereiht hängen und das Sujet dazu noch wörtlich das Format sprengt, ist das für Passanten einfach nicht zu übersehen. Unsere hauseigene Creative Unit setzt solche ungewöhnlichen Ideen gerne in Szene“, erläutert Brigitte Ecker, CEO von Epamedia. (red)

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