MARKETING & MEDIA
© leisure communications Christian Jobst

Walter Zinggl

Advertorial 22.04.2024

Die „Good Cops“ im Umgang mit Künstlicher Intelligenz

Die gerade zu Ende gegangene Screenforce Academy widmete sich naturgemäß den Themen, die die Medienbranche in diesem Jahr rund um den Globus bewegen: Künstliche Intelligenz vs. intelligenter Journalismus und natürlich Wahlen. Fakt ist, dass auf den Bildschirmen dieser Welt zunehmend Informationen zu sehen sind, welche diesen Namen nicht verdienen. Autokratische Regime setzen enorme Energien daran, die technologische Entwicklung zu nutzen, um Desinformation zu verbreiten. In den Big Tech Companies haben sie treue Mitstreiter gefunden. Die Algorithmen dieser Plattformen sind der effiziente Nährboden für gesellschaftsschädliche Absurdität, die polarisiert.

Künstliche Intelligenz kann aber auch genau das Gegenteil bewirken. Das bewiesen Broadcaster und Medienexperten eindrücklich am Beispiel der TV-Information. Wer Chancen und Nutzen dieser Tools erkennt und richtig einsetzt, siegt im Wettrüsten um manifesten Nachrichtengehalt. Dabei gibt es keinen Unterschied zwischen öffentlich-rechtlichen und privaten Broadcastern. So sehr Entertainment zur DNA von TV gehört, so sehr tun es auch fundiert recherchierte Nachrichten und verlässliche Glaubwürdigkeit. Exakt diesen Vertrauensvorsprung der User gilt es zu erkennen und sich als Werbetreibender zunutze zu machen. Das Superwahljahr 2024 wird uns so deutlich wie noch nie vor Augen führen, wo der Unterschied zwischen Medienunternehmen journalistischer Herkunft und technologischer Plattform liegt. Was die TV-Macher in diesem Jahr beweisen werden: Sie sind im Innovations-Spiel überlegen und setzen auf die Tools, die Manipulationen aufdecken und stehen für Faktencheck auf Augenhöhe. Im Gegensatz zu rein börsenkursorientierten Big Tech Companies handelt es sich um Medienmarken, die auf menschliche Intelligenz setzen, um das Beste aus neuen Tech-Möglichkeiten zu machen. Redaktionen verfügen über Erfahrung, Gespür und Verantwortung, um Nachrichten zu filtern und Informationen verständlich zugänglich zu machen. Gerade in der Kriegsberichterstattung ist die Wahrheit das erste Opfer. Stellen Sie sich eine Welt vor, in der diese Einschätzung und Bewertung einer KI überlassen wäre, die im Übrigen nicht ihr Leben aufs Spiel setzen würde, um hochwertigen Journalismus auf Ihren Bildschirm zu bringen. Es ist eine dystopische Vorstellung! Falls Sie nicht live dabei waren, die Screenforce Academy steht noch zum On-Demand-Abruf bereit. Sie werden Hoffnung schöpfen und wissen, warum Sie der etablierten Broadcaster-Marke künftig noch mehr (Werbe-) Vertrauen schenken wollen.

Gastkommentar von Walter Zinggl (IP Österreich), Sprecher von Screenforce Austria

screenforce.at

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