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Advertorial 03.06.2019

Die Risiken von 161 Ländern und 13 Branchen auf einen Blick

Der längste Industrieboom der letzten 30 Jahre in der Eurozone endete im vergangenen November. Die Auswirkungen waren im ersten Quartal 2019 zu spüren - der Welthandel verlangsamt sich.

"Der längste Industrieboom der letzten 30 Jahre in der Eurozone endete im vergangenen November. Die Auswirkungen waren im ersten Quartal 2019 zu spüren. Der Welthandel verlangsamt sich", sagt Michael Tawrowsky, Country Manager Coface Österreich, zu der aktuellen Coface-Studie über Branchen- und Länderrisiken.

Unternehmensinsolvenzen steigen
Die Coface-Prognose sieht den Anstieg des Welthandels nur mehr bei 2,3 Prozent. Im vergangenen Jahr waren es noch drei Prozent. "Das globale BIP-Wachstum wird voraussichtlich das niedrigste seit 2016 sein. Unsere Prognose liegt bei +2,9 Prozent. Das sind -0,3 Punkte gegenüber 2018", erläutert Tawrowsky. Die Unternehmen zeigen sich viel weniger zuversichtlich und halten sich mit Investitionen zurück.

Die Experten der Coface analysieren und interpretieren laufend die aktuellsten Entwicklungen in 161 Ländern und in sämtlichen Branchen. „Wir erkennen früh Veränderungen, sehen Tendenzen, die noch nicht offensichtlich sind. Das bietet für unsere Kunden einen Mehrwert. Wir sehen das Risiko und das bedeutet gleichzeitig wir sehen auch die Chancen für Unternehmen“, erläutert Tawrowsky.

Das Hauptaugenmerk auf der Arbeit des Kreditversicherers, der vor über 70 Jahren gegründet wurde und bis heute zu den Global Playern der Branche zählt, ist der Schutz vor und die Hilfe bei unbezahlten Rechnungen von Geschäftspartnern. Dies sichert die Geldgeschäfte ab und ermöglicht Wachstum. Dabei gilt es das Risiko für Investitionen oder neue Märkte zu kennen und richtig zu bewerten.

Download des Risk Handbooks 2019

Weitere Informationen unter www.coface.at

 

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