Unternehmen unterschätzen oft, wie kritisch Website-Besucherinnen und -Besucher in puncto Qualität und optischer Darbietung der Online-Inhalte sind. Rechtschreibfehler, lange Ladezeiten sowie Fehlermeldungen aufgrund kaputter Links sind nur einige No-Gos, die dazu führen, dass User ihren Website-Besuch abbrechen und ihre gewünschten Informationen an anderer Stelle suchen. Darüber hinaus werden Websites, die nicht richtig indexiert sind (Stichwort: technisches SEO), von Suchmaschinen nicht gelistet und die Zielgruppe bleibt der Website gänzlich fern. Die professionelle Organisation und das Management, sprich die Pflege und Optimierung der Online-Präsenz, wird Web-Governance genannt und ist das A und O eines gelungenen Web-Auftritts. Eine prozessorientierte Web-Governance in Kombination mit einer professionellen Unterstützung des Content-Management-Systems erleichtert die laufende Pflege von Inhalten und optimiert die Website-Präsenz. Immer mehr Content-Management-Systeme, wie beispielsweise Gentics CMS, haben daher Features integriert, die Content Manager zum Beispiel mittels „Link-Checker“ umgehend auf nicht (mehr) funktionierende Links aufmerksam machen.
In einem aktuellen Leitfaden beleuchtet die APA-IT, Österreichs führender IT-Spezialist für Medienanwendungen, gemeinsam mit dem international tätigen Softwareunternehmen Siteimprove drei Bereiche, die das Herzstück jeglicher Maßnahmen rund um das Management einer Website sein sollten: Qualitätssicherung (von Inhalten), Suchmaschinenoptimierung (SEO) und Web-Barrierefreiheit. Dabei wird das Scoring-System von Siteimprove herangezogen, das nach einer Überprüfung der Online-Präsenz einen Wert liefert, der vereinfacht die Performance der Online-Präsenz darstellt und Verbesserungspotenziale aufzeigt.
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Leitfaden „So managen Sie Ihre Website richtig: Mehr Online-Präsenz mit Web-Governance“