WIEN. Die neue Ausgabe der Studienreihe Digital Dialog Insights befasst sich unter anderem mit dem möglichen Ende von Cookies, was zu großen Umwälzungen im digitalen Marketing führen würde.
Technisches Blockieren von Cookies, wie es unter anderem der Browser Firefox anbietet, und Gerichtsurteile wie das Kippen des sogenannten Privacy-Shield Abkommens führen dazu, dass spezifische Zielgruppen nur noch schwer erreichbar sind.
Der Studie zufolge glaubten nur drei Prozent der befragten Experten, dass die Unternehmen ihrer Branche auf ein bevorstehendes „Cookiegeddon” ausreichend vorbereitet seien. Dem folgend, geht die Studie von einer Restrukturierung des digitalen Marketing-Ökosystems aus. (red)