MARKETING & MEDIA
© Gregor Hartl

Daniela Strasser und Michael Obermeyr, Geschäftsführer von Reichl und Partner Public Relations.

Redaktion 02.10.2020

Einen Schritt voraus

Neue Tools setzen sich in der aktuellen Situation schneller durch als sonst. Das hat man bei Reichl und Partner erkannt.

••• Von Sascha Harold

WIEN. Corona hat die Digitale Transformation weiter vorangetrieben. Für PR-Agenturen und Unternehmen gilt es jetzt, flexibel und innovativ zu sein. Denn digitale Kanäle und Neuerungen verändern auch die Möglichkeiten der PR. „Virtuelle Pressekonferenzen und Produktlaunches, digitale Schauräume, Videotelefonie und multimediale Inhalte sind nur einige Beispiele dafür, was alles durch Covid-19 möglich geworden ist und wohin der Trend geht. Als PR-Agentur muss man immer einen Schritt voraus sein. Nie zuvor war es so wichtig, schnell zu reagieren, neue Tools zu implementieren und kreativ zu sein”, erklären Michael Obermeyr und Daniela Strasser, Geschäftsführer von Reichl und Partner Public Relations. Fest steht: Die Digitale PR ist in der Gegenwart angekommen.

Trotz Corona konnte die Agentur langjährige Kunden halten und auch Neukunden von sich überzeugen. So setzen u.a. neben der WimTec Sanitärprodukte GmbH jüngst auch zwei Hightech-Unternehmen auf das Know-how der Agentur: Das Vorlagenportal für Arbeitsrecht und Personalverrechnung und RG Resultants, geführt von zwei HR-Experten, die mit dem „Hidden Jobs Navigator” Unternehmen eine Option bieten, Menschen rasch, effizient und kostensparend wieder in den Arbeitsmarkt einzugliedern.

Gute Stories bleiben wichtig

Was immer wichtig bleiben wird sind gute Stories aus verlässlichen Quellen. Denn, so ergänzen Obermeyr und Strasser: „Eine gute Vertrauensbasis durch direkte Kommunikation und persönlichen Kontakt wird nie obsolet werden, ebenso wenig wie gut aufbereiteter Content, denn Spannung wird nach wie vor durch Inhalte vermittelt und nicht durch die Verpackung.”

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