MARKETING & MEDIA
© Georg Aufreiter

Invitario-Geschäftsführer Stefan Grossek: „Erfolgreiche Business-Events leben von der kontinuierlichen Verbesserung.”

Redaktion 27.10.2023

Feedback-Kultur

Die Invitario-Software bietet Eventveranstaltern jetzt eine Funktion für die einfache Durchführung von Umfragen.

WIEN. Je genauer man die Wünsche und Erwartungen seiner Zielgruppen kennt, desto besser kann man sein Angebot darauf abstimmen. Und am einfachsten bekommt man diese strategisch wichtigen Informationen durch Umfragen.

Invitario, Anbieter von Software-Lösungen für Einladungs- und Teilnehmermanagement, setzt auf dieses Tool – heuer wurde wieder eine große Branchenumfrage in der D-A-CH-Region durchgeführt und unter anderem auch das Feedback-Thema behandelt.

Strategisches Tool

Dabei hat sich gezeigt, dass Umfragen während oder nach Business-Events von weniger als der Hälfte (43%) der Unternehmen durchgeführt werden. „Dabei können richtig eingesetzte Umfragen wertvolle Einblicke liefern, um das Eventmarketing eines Unternehmens gezielt weiterzuentwickeln”, erklärt Invitario-Geschäftsführer Stefan Grossek. „Damit unsere Anwender genau aus diesem Potenzial schöpfen können, haben wir die Invitario-Software jetzt um eine praktische Umfragen-Funktion erweitert.”

Umfragen können damit in jede Phase einer Eventkampagne integriert werden, wobei eine beliebige Kombination aus spezifischen und standardisierten Fragen möglich ist. Auswertungen können sowohl pro Event als auch veranstaltungsübergreifend durchgeführt werden, etwa für die Qualitätskontrolle, die Messung des Return on Investment oder für das interne Benchmarking. „Außerdem bekommt man durch das Teilnehmer-Feedback oft frische Ideen oder Perspektiven, an die man als Veranstalter vielleicht nicht gedacht hat. Dies fördert die Innovation und Weiterentwicklung von Business-Events.”
Für Invitario selbst zahlen sich die Erkenntnisse aus den eigenen Umfragen aus.
„Wir haben es in der vergangene Woche zum bereits zweiten Mal auf die globale Liste der Event Tech Keyplayer geschafft. Dabei sind wir ganz bestimmt eines der kleinsten Unternehmen und mit Standorten in Berlin und Wien auch nur im deutschsprachigen Raum aktiv. Und noch dazu ohne Investoren – Wachstum und Entwicklung haben wir aus dem Cashflow finanziert”, ist Grossek zu Recht stolz. (red)

TEILEN SIE DIESEN ARTIKEL