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© Donau Uni Krems

Redaktion 16.03.2021

Filmisches Plädoyer für das Weiterdenken

Online-Film „the next thought“ der Donau-Universität Krems als Plädoyer für Wissenschaft und das Weiterdenken.

KREMS. Im Kontext der aktuellen gesellschaftlichen Herausforderungen setzt die Donau-Universität Krems mit dem Online-Video „the next thought“ ein Plädoyer für Wissenschaft und das Weiterdenken. Der Weg zu Erkenntnis und Fortschritt wird dabei in ein zeitloses filmisches Format gerückt und adressiert Gesellschaft und Individuum gleichermaßen. Der Film wird als Kampagne über sämtliche Online-Kanäle der Universität kommuniziert und wurde produziert von der Film-Unit tfcitd (the first cut is the deepest / Obscura).

„Forschungseinrichtungen und Universitäten haben auch aktuell eine besondere Verantwortung. Gerade in der jetzigen Situation ist es uns ein Anliegen, neben Forschung und Lehre auch als Institution Haltung zu zeigen, zu inspirieren, zum Weiterdenken zu ermutigen sowie zur Sichtbarkeit und Bedeutung von Wissenschaft beizutragen“, so Friedrich Faulhammer, Rektor der Donau-Universität Krems.

Der zweiminütige Online-Film thematisiert gesellschaftliche Tendenzen, Schwierigkeiten, Komplexität, Veränderungen und illustriert diese im Kontext von Wissenschaft, Studium und Forschung. Zentrale inhaltliche Metapher des Films ist dabei der vielschichtige und nicht immer einfache Weg zu Erkenntnis.

Anregung zum Weiterdenken als Individuum und Gesellschaft
Unabhängig von den jeweiligen Herausforderungen, Fragestellungen oder Schwierigkeiten wird bildhaft dargestellt, dass es in Wissenschaft, Gesellschaft und als Individuum um das Thema Weiterdenken per se geht und dabei genau genommen oft um den einen nächsten Gedanken. Denken sowie der nächste Gedanke fungieren im Film als zentrale Projektionsflächen für Fortschritt auf gesamtgesellschaftlicher Ebene und jener des Individuums.

„Mit den zeitlosen Bildern des Films wollen wir die Bedeutung von Erkenntnis, Weiterbildung und Wissenschaft hervorheben und in eine neue Ästhetik übersetzen sowie damit einer breiten Öffentlichkeit zugänglich machen und zu mehr Sichtbarkeit verhelfen. Die universellen sowie gleichermaßen aktuellen Aussagen beinhalten dabei universitäre sowie gesellschaftliche Verweishorizonte, die zum Weiterdenken anregen können“, so Stefan Sagl, Leiter Kommunikation, Marketing und PR.

Umgesetzt wurde das Projekt gemeinsam mit tfcitd (the first cut is the deepest), der Film-Unit von der Agentur Obscura aus Wien. Die Filmaufnahmen fanden überwiegend am Campus Krems statt. Der Online-Film wird als längerfristige Kampagne auf sämtlichen Online-Kanälen der Universität kommuniziert und erscheint zum Start des neuen Semesters, zeitgleich mit dem neuen Studienführer der Donau-Universität Krems. (red)

Den Film finden sier hier auf YouTube.

Film und weitere Informationen zu #thenextThought finden sich auf: www.donau-uni.ac.at/thenextThought

 

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