MARKETING & MEDIA
© Katharina Schiffl 

Katharina Fröhlich (l.) und Petra Hofstätter begrüßten die zahlreichen Gäste bei der MP Media Night 2024.

Redaktion 15.11.2024

FMP Media Night 2024: Feiern, inspirieren und vernetzen 

WIEN. Am Donnerstag war die Labstelle in Wien wieder Schauplatz eines Highlights der Media- und Kommunikationsbranche: Die FMP Media Night bot allen Mitgliedern des Vereins Forum Media Planung eine festliche Gelegenheit, das Jahr zu feiern und Kontakte zu knüpfen.

Unter der Begrüßung der Vorstandsvorsitzenden Petra Hofstätter (dentsu Austria) und Katharina Fröhlich (Magenta) kamen die Gäste zusammen, um bei einem Flying Menu und stimmungsvollen Beats die diesjährigen Auszeichnungen zu verfolgen.

„prompten“: Unwort des Jahres
Die Wahl zum Unwort des Jahres ist seit vielen Jahren fester Bestandteil der Media Night und sorgte auch heuer wieder für Gesprächsstoff, regte zum Schmunzeln und zum Nachdenken an. Das diesjährige Unwort „prompten“ spiegelt die wachsende Präsenz und den Einfluss von KI-Themen in der Branche wider.

Panelistin des Jahres: Bettina Schuckert
Erst zum zweiten Mal wurde die Auszeichnung zum Panelist des Jahres vergeben, eine Ehrung, die jene Branchenexperten würdigt, die im Laufe des Jahres bei den FMP Talks mit ihrem Wissen und ihrer Erfahrung beeindruckt haben. Diese Ehre ging an Bettina Schuckert, CEO dentsu, die beim FMP TALK #58 zum Thema „Quo Vadis Austria – die Zukunft des österreichischen Werbemarkts“ das Publikum mit ihrer Expertise fesselte und inspirierte. Bettina Schuckert nahm die Auszeichnung mit großer Freude entgegen.

Barbara Klinser-Kammerzelt: FMP Mediapersönlichkeit 2024
Barbara Klinser-Kammerzelt, VP Brand & MarCom bei Magenta, konnte sich gegen die ebenfalls nominierten Medienpersönlichkeiten, wie Sonja Egger, Print & OOH Buying OMD, Thomas Gruber Co-CEO ProSiebenSat.1 PULS 4 & Obmann AGTT und Verena Kehr General Manager Mediaplus durchsetzen und wurde zur FMP Mediapersönlichkeit 2024 gewählt. Die Nominierung zur Mediapersönlichkeit des Jahres setzt tiefes Branchenverständnis, Innovationskraft und Leidenschaft voraus – Qualitäten, die alle Anwärter gemeinsam hatten.

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