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© Thomas Scharf

Beim Wiener Traditions-Betrieb „Trzesniewski“ kostet sich Lukas Mraz durch das vielfältige Brötchen-Angebot.

Redaktion 21.05.2024

Fortsetzung von „Hungry for more“

Wien Tourismus startet 2. Staffel der preisgekrönten YouTube-Serie über die kulinarischen Vielfalt der Donaumetropole.

WIEN. Die erste Folge der zweiten Staffel „Hungry for more“ führt den internationalen Sternekoch und Host des Formats, Lukas Mraz, neuerlich auf kulinarische Erkundungstour durch Wien. Von der Brötchen-Vielfalt des über hundert Jahre alten Traditions-Betriebs Trzesniewski über die Tartare-Pralinen der Tatarie Marie bis zum kultigen Ferhat-Döner in Favoriten kostet sich Mraz durch fleischliche wie vegetarische Genüsse Wiens.

„,Hungry for more‘ serviert dem internationalen Publikum die kulinarische DNA Wiens abseits austauschbarer Food-Trends: authentisch, aber nicht provinziell; weltläufig, aber nicht verwechselbar. Wien verfolgt auch im Bereich der Kulinarik eine bedingungslose Premium-Strategie in jeder Preisklasse – von der traditionellen Wiener Küche bis hin zur zeitgenössisch geprägten internationalen Food-Szene. Niemand könnte Wiens facettenreiche und multikulturell geprägte Kulinarik-Vielfalt überzeugender in Szene setzen als Guide Michelin Sternekoch Lukas Mraz, den wir auch für die zweite Staffel unserer YouTube-Serie gewinnen konnten“, sagt Wien Tourismus-Direktor Norbert Kettner, 

Internationaler Preisregen für Kulinarik-Kampagnen 
Rund 900.000 Views zählt „Hungry for more“ seit dem Launch  im Vorjahr. Zusammen mit der TikTok-Serie „Will it Schnitzel?“ steht sie in mehreren Kategorien auf der Shortlist der CCA-Awards am 23. Mai. Bei der an jüngere Zielgruppen gerichteten TikTok-Serie testete Mraz, wie Wiener Spezialitäten (und was sich die Community sonst so wünschte) schmeckten, wenn man sie in die Fritteuse warf. Dafür gab es bereits am 17. Mai bei „The One Show“ in New York zwei Merit Awards, ebenso Bronze beim Spotlight Award in Deutschland.

Gewinnen, genießen und weitere Folgen schauen
Wer beim Anschauen von „Hungry for more“ Appetit bekommt, geht am besten auf den Instagram-Kanal des WienTourismus . Im Rahmen eines Gewinnspiels haben dort zwei Teilnehmer die Chance, ein „Ferhat Menü“ zu gewinnen und sich selbst vom Geschmack des von vielen als besten Döner Wiens bezeichneten Gerichts zu überzeugen. Mitmachen ist ab 24. Mai möglich. Die nächsten Episoden für „Hungry for more“ stehen bereits in den Startlöchern: Im Sommer werden kulinarische Highlights entlang der Alten Donau beleuchtet und zur Jahreszeit passende Wiener Süßspeisen verkostet. Der „Veggie Survival Guide“ wird zeigen, dass man es sich in Wien auch ohne Fleisch ziemlich gut gehen lassen kann.

Unverwechselbar und weltweit bekannt
Das einzigartige Kulinarik-Angebot Wiens ist neben Kunst, Kultur und dem imperialen Erbe Hauptgrund für Gäste die Stadt zu besuchen. Die Gerichte der Wiener Küche sind ein gutes Beispiel für gelungene Integration unterschiedlichster kulinarischer Einflüsse. Kochkünstler:innen aus aller Welt haben sich in Wien angesiedelt und beweisen Mut zu Innovation und persönlicher Handschrift, wenn sie Komponenten aus verschiedenen Regionen mit dem Besten, was die Stadt zu bieten hat, vereinen. Wien ist Genusshauptstadt par excellence – so vielseitig wie die Stadt selbst sind auch die Möglichkeiten, diese in vollen Zügen und mit allen Sinnen zu genießen. Wien ist außerdem als einzige Stadt der Welt Namensgeberin eines eigenständigen Speisen-Stils, der Wiener Küche. Auf wien.info bietet sich ein umfangreicher, kuratierter Überblick über die kulinarischen Angebote Wiens – vom Wiener Beisl bis zum luxuriösen Sternerestaurant. Darüber hinaus gibt es in der City-Guide-App ivie aktuell rund 500 Gastronomie-Einträge, die Gäste wie Bewohner:innen zu den Restaurant-Highlights der Stadt führen.

Über Lukas Mraz
Lukas Mraz – dessen Urgroßvater bereits ein Wiener Kaffeehaus und Großvater ein Wiener Beisl betrieb – kocht an der Seite seines Vaters im „Mraz und Sohn“ in Wien Brigittenau. Das Wiener Traditionsunternehmen mit zwei Michelin-Sternen wird bereits in dritter Generation geführt. Gemeinsam mit den österreichischen Spitzenköchen Philip Rachinger und Felix Schellhorn hat Mraz das Koch-Kollektiv „Healthy Boy Band“ ins Leben gerufen, das die internationale Nobelkoch-Szene aufmischt. Die Idee: Kulinarik mit Kunst zu verbinden un

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