WIEN. Shopping zählt zu den beliebtesten Freizeitaktivitäten der Österreicher. Egal ob auf Einkaufsstraßen oder in Shoppingcentern, es tut sich wieder einiges auf den Straßen und in den Shops. „Die Platzierung von Produkten in einem stylishen und eleganten Umfeld ist für viele unserer Kunden ideal“, erzählt Freudebringer-Geschäftsführer Niko Pabst.
So werden am Touchpoint für modebewusste Menschen vielfältige Produkte verteilt, die Freude machen. Passend zum Modethema werden etwa Waschmittelproben mit neu erstandenen Fashionteilen verpackt. „Jeder lässt sich gern Tipps geben, wie der neue Rock, die neue Leinenhose am besten gepflegt werden“, weiß Freudebringer-Projektleiterin Sarah Fabi aus eigener Erfahrung, „durch die Übergabe wird eine Weiterempfehlung ausgesprochen, da macht es Sinn von der Verkäuferin die neue Pflegeedition geschenkt zu bekommen“. Aber auch Getränke, Lifestylesamples oder Beautyartikel sind hervorragend geeignet für Verteilaktionen im Modehandel.
Von Modeketten und Fashionboutiquen
Die Kooperationen reichen von den großen Modeketten wie Turek, Vero Moda, Calzedonia, Jack & Jones bis zum Brautmodensalon oder der Edelboutique ums Eck. So haben KundInnen von Freudebringer eine große Auswahl an Fashionunternehmen, um ihr Produkt an die gemeinsam festgelegte Zielgruppe zu verteilen.
„Wenn zum attraktiven, neuen und modischen Kleidungsstück noch ein kleines Geschenk von unserer Seite, mit einem netten Lächeln hinzukommt, dann ist die Freude unserer KundInnen besonders groß“, meint Magdalena Blümel, Marketing & PR-Managerin Bestseller (Vero Moda, Jack & Jones, ...), die seit drei Jahren mit der Agentur Freudebringer kooperiert.
Die Produkte werden von Vertrauenspersonen weitergegeben, denn gerade in Boutiquen kennen sich VerkäuferIn und Kunde oft schon über viele Jahre. Die Out-of-Home-Studie AmbientMeter 2019 bestätigt die Wirkung von Vertrauen bei Samplingaktivitäten. So gaben 70% der Befragten an, dass eine Verteilung durch Vertrauensperson am Touchpoint einen echten Kaufanreiz darstellten, während dies nur 47% für Straßenverteilung bestätigten.
Online- und Offlinewelt verbinden
Pabst erzählt von einem weiteren Highlight bei der Kooperation im Modehandel. So fand im Vorjahr in Kooperation mit der Social Media Agentur Socom eine Kampagne basierend auf Hyper Local Social Targeting statt. Diese lief über örtlich und zeitlich gebundene Schaltungen von Social Media Ads. Im Umkreis von etwa einem Kilometer der Samplingaktion wurde soziodemografisch ausgewählte Zielpersonen Sponsored Ads ausgespielt, die über die Verteilung informierten.
So wurden Offline- und Onlinewelt miteinander verknüpft. „Die Zielgruppe wird punktgenau aufgefordert, eine kostenlose Produktprobe in der Modeboutique abzuholen, so werden neue Zielgruppen angesprochen – ein Vorteil für den Shopbesitzer und den Markenartikler“, findet Socom-Geschäftsführer Andreas Mittelmeier. Niko Pabst freut sich über das „perfekte Add-on“ für Kampagnen, das seit Herbst 2019 von FreudebringerkundInnen genutzt wird.
„Mobile Werbung und Social Ads sind besonders effektiv im Hinblick auf Leads und Conversions“, bestätigt Mittelmeier. „So werden potentielle Kunden am Zielort erreicht. Der Impact für Freudebringer-Netzwerkpartner und für den Samplingpartner ist nicht hoch genug einzuschätzen.“
„Wir schenken Freude an genau die richtige Zielperson mit vielfältigen Samples. Das macht Lust auf mehr“, ist Niko Pabst überzeugt. Freudebringer bietet seinen Kunden ein großes Portfolio – so werden ergänzend zur Kampagnenkonzeption, einem Nachbericht mit individuellen Erkenntnissen und Onlineaktivitäten, auch die Platzierung ergänzender Werbemittel, die Integration von Marktforschung oder Mysteryshopping zur Qualitätsevaluierung angeboten. (red)