WIEN. Paukenschlag bei Jung von Matt/Donau: Gerd Schulte-Döinghaus kehrt nach mehr als neun Jahren als Creative Director zu Jung von Matt/Donau zurück und leitet das Kreativ-Team rund um Erste Bank und Sparkasse. Mit im Gepäck hat der vielfach ausgezeichnete Werber vor allem herausragende Erfahrung in der Kommunikationsarbeit für Finanzunternehmen: Zuletzt langjährig federführend für zahlreiche Raiffeisen-Kampagnen rund um Hermann Maier und Marcel Hirscher bei Ogilvy, wirkte Schulte Döinghaus bereits bei Jung von Matt bei der Entwicklung des Kampagnen-Klassikers „Was wären die großen Erfolge ohne die kleinen?“ für Bank Austria mit.
Dass er sich in seiner neuen Aufgabe nicht auf bewährte Muster verlässt, macht er klar: „Banken stecken wie die Werbung selbst mitten im digitalen Wandel und müssen sich komplett neu erfinden. Die Erste Bank ist dabei der Pionier der Branche und ich freue mich sehr, mit an Bord zu sein. Auch aus kreativer Sicht steht die Erste Bank ganz vorne und ich denke, ich kann zu diesem Erfolg noch einiges beitragen. Dass ich dabei gleich eine ganze Region mit 7 Ländern betreuen darf, macht für mich als kleiner Expat den Job nur noch spannender", so der gebürtige Deutsche, der seine Werbe-Laufbahn in Hamburg startete. „Gerd war in unseren allerersten Jung von Matt-Jahren mit dabei. Er weiß genau, was es heißt, an die Kraft der Idee zu glauben und sich mit nichts weniger zufrieden zu geben“, so Andreas Putz, Jung von Matt/Donau-Geschäftsführer und Gründer.
Auch auf Kundenseite ist die Freude groß. Martin Radjaby-Rasset, verantwortlich für die strategische Markenentwicklung und –steuerung, zur Neubesetzung: „Wir freuen uns sehr, dass Gerd Schulte-Döinghaus den kreativen Lead für die Erste Bank und Sparkasse auf Agenturseite übernimmt. Wenn man jemandem seine Marke anvertraut, ist das ein Zeichen hohen Vertrauens: Fachlich, persönlich und menschlich. In diesem Sinne wünschen wir Gerd und dem gesamten Team auf Agentur-und Bankseite viel Spaß und Erfolg bei der Zusammenarbeit. Wir haben viel vor und freuen uns über die Verstärkung." (red)