WIEN. Ein grüner Event? Kesch Event & Promotion gibt Tipps, wie ein Event umweltfreundlicher gestaltet werden kann. Generell kann gesagt werden: Das invididuelle Wohl ist für den Menschen sehr wichtig geworden; Fragen wie „Geht es mir gut?“ und „Wie kann ich mein Leben verbessern?“ stehen sind in den Gedanken eines jeden einzelnen oft sehr präsent. Gleichzeitig beschäftigt die Menschen das aktuelle Thema „Klimakrise“.
Wie lassen sich diese beiden Aspekte in der Eventbranche vereinen?
„Green Events“ gibt es seit zehn Jahren, die Ansprüche an ein solches verändern sich stetig. „Es reicht nicht mehr aus, einfach den Slogan 'Wir sind ein umweltfreundliches Event' zu nutzen. Unzählige Menschen hinterfragen aktuell die konkreten Handlungen hinter der Veranstaltung und auch hinter der Umsetzung“, schreibt Kesch auf seinem Blog.
Umweltschutz ist bei vielen Events sehr wichtig geworden. Neben fairer und emissionsfreier Umsetzung, ist auch Müllvermeidung ein Thema bei der Eventplanung. Auf dem Blog teilt Kesch Event & Promotion vier Tipps für ein umweltfreundliches Event.
Location
Die Location ist für ein Event einer der ausschlaggebendsten Punkte. Hier kann darauf geachtet werden, dass der Veranstaltungsort gut öffentlich erreichbar ist und auch Unterkünfte in unmittelbarer Nähe zur Verfügung stehen.
Anfahrt
Wie vermutlich allen bewusst ist, ist es wichtig, die Umweltbelastung durch einen möglichst geringen Co2-Ausstoß möglichst gering zu halten. Gerade auf einem Event, bei dem tausende Menschen anreisen, sollte darauf geachtet werden, dass öffentliche Verkehrsmittel vor Ort sind, um die Menschen von A nach B zu bringen.
Einladung
Die klimafreundlichste Form der Einladung ist die papierlose Variante. Hierfür können E-Mails oder auch QR-Codes herangezogen werden.
Foodcorner
Hier kann essen in Bambusschalen verteilt werden. So kann Müll gespart werden, da das Material recyclebar ist. (red)