WIEN. Die Verkäufer der Wiener Straßenzeitung Augustin kämpfen gerade massiv um ihr tägliches und notwendiges Einkommen und mit dem durch die Ausgangsbeschränkungen verbundenen praktischen Aus des Straßenverkaufs. Der Verein versucht nun, schnell wirksame Alternativen anzubieten, um die Unterstützung der Verkäufer weiter gewährleisten zu können.
„Das Wichtigste ist jetzt, den finanziellen Verlust der rund 350 Verkäuferinnen und Verkäufer abzufedern”, so Eva Rohrmoser vom Augustin.
Um die Verluste abzufedern, ist die aktuelle Ausgabe auch digital auf der Website um einen Solidaritätsbeitrag von drei Euro erhältlich.
Weiters gibt es die Möglichkeit eines zwei-Monat-Printabos. Vier Ausgaben können unter https://augustin.or.at/zeitung/abo/ um 18 € bestellt werden und landen mit der Post zuhause.
Und: Der Augustin wird zusätzlich mithilfe der Plattform „Raumpioniere” am 25. März 2020 ein Crowdfunding starten, um die Verluste des verminderten Straßenverkaufs aufzufangen. Wer sich vorab informieren möchte:
https://raumpioniere.at/