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© Andritz

Redaktion 14.03.2024

Grüner wird’s nicht? Doch.

WIEN. ReichlundPartner durfte eine breit angelegte Nachhaltigkeits-Kampagne für die Andritz-Gruppe entwickeln – einen österreichischen, börsennotierten Konzern für Maschinen- und Anlagenbau mit weltweit mehr als 250 Produktionsstätten und über 29.000 Mitarbeitern.

Klingt auf den ersten Blick vielleicht nicht nachhaltig, ist es aber. Denn die vier Business Areas des Unternehmens – Pulp & Paper, Hydropower, Metals sowie Environment & Energy – helfen ihren Kunden unter anderem dabei, grünen Strom sowie Wasserstoff zu erzeugen, CO2 einzusparen oder zu binden, Textilien zu recyclen oder Abwässer zu klären. Warum? Für eine bessere Zukunft, für den grünen Wandel. Genau dieser Gedanke spiegelt sich im zentralen Kampagnen-Claim  "For the Change" wider.

Auf Begriffe wie Nachhaltigkeit oder Sustainability wird bewusst verzichtet, da sie schwammig sind und für jeden etwas anderes bedeuten können,  Stattdessen hat sich ReichlundPartner  darauf konzentriert, die konkreten, nachhaltigen Leistungen bzw. Produkte der jeweiligen Business Area in den Vordergrund zu rücken und dabei den „Reason why“ für die Bestrebungen des Unternehmens in diese Richtung zu kommunizieren.

Um den zentralen Kampagnen-Gedanken prominent zu inszenieren, wurde ein wiederkehrendes grafisches Gestaltungselement entwickelt, das die Headlines zweiteilt: den Slant. Der linke Headlineteil beschreibt kurz und knapp den Beitrag, den Andritz zu einem nachhaltigeren Morgen leistet. Der rechte Teil bleibt immer konstant und beantwortet die Frage, nach dem Warum: FOR THE CHANGE.

Die Bilder gehen auf das jeweilige Thema ein und zeigen entweder das Ausgangsmaterial, die Produktionsanlagen, das Endprodukt oder das Ergebnis für die Umwelt, das Kunden mithilfe der innovativen Technologien von Andritz erzielen können.

Die Kampagne umfasst zahlreiche Werbemittel von Key Visuals und Anzeigen über eine Microsite, diverse Videos und LinkedIn-Postings bis hin zum Messestand-Branding und Giveaways.

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