WIEN/VORARLBERG. Ikp Vorarlberg zeigt, was eine gute Ausbildung, persönliche Erfolge und ein attraktives Arbeitsumfeld gemeinsam haben können. Dominic Hoferer ist im vergangenen Monat zur Lehrabschlussprüfung mit dem Schwerpunkt Grafik angetreten. Wie schon bei seiner anderen Lehrabschlussprüfung, mit dem Schwerpunkt Online-Marketing, bestand Hoferer mit ausgezeichnetem Erfolg. Hoferer ist nun der Erste in Österreich, der zwei ausgezeichnete Lehrabschlüsse in der PR-Branche hat. Teamspirit und ein gutes Arbeitsklima haben dazu ebenso beigetragen wie Weiterbildungen im Agenturalltag durch seine Lehrlingsausbilderin sowie berufsbegleitende Fortbildungen. „Er hat früh Verantwortung in verschiedenen Bereichen übernommen. Das macht sich nun bezahlt“, sagt Martin Dechant, Geschäftsführer ikp Vorarlberg.
Wachsende Bedeutung von Employer Branding
Employer Branding über interne und externe Kommunikation spielt eine zunehmend große Rolle. Für die Bildung einer Arbeitgebermarke und die Positionierung als attraktiver Arbeitgeber, spielen verschiedene Faktoren eine Rolle. Es kommen dabei Verfahren und Instrumente aus der klassischen Markenführung zum Einsatz. Eine authentische Kommunikation ist entscheidend, da es darum geht, die Stärken und Werte des Unternehmens glaubwürdig nach außen zu tragen, sowie die gezielte Ansprache der relevanten Zielgruppen über die passenden Kanäle.
Voraussetzung für erfolgreiche Kampagnen
Erfolgreiche Employer-Branding-Strategien zeichnen sich dadurch aus, dass sie die Möglichkeiten der Digitalisierung stärker nutzen, um Angestellte in die Unternehmenskommunikation miteinzubinden. Am wichtigsten ist, dass Unternehmen gewillt sind, gute Arbeitsbedingungen zu bieten. Nur dann kann die Attraktivität des Unternehmens dargestellt und effizient Personal gewonnen werden um eine Identifikation und emotionale Bindung zu schaffen, wodurch man sich von anderen Wettbewerbern auf dem Arbeitsmarkt abgrenzt.