WIEN. Das Wien Museum am Karlsplatz öffnet Ende 2023 nach dreijährigen Renovierungs- und Erweiterungsarbeiten wieder seine Pforten. Schon jetzt, knapp ein Jahr vor Wiedereröffnung, macht die Kampagne „Wien in 50 Objekten“ auf Infoscreen Lust auf die neue Dauerausstellung. Seit Mitte November präsentieren das Wien Museum und der Fahrgast-TV-Sender 50 Wochen lang jeden Samstag eines der Highlight-Objekte aus der Sammlung des Museums. Mit diesem Countdown der etwas anderen Art steigert Infoscreen auf 1.441 Infoscreens in und um die öffentlichen Verkehrsmittel in Wien die Vorfreude auf das neue Museum. Mit über 1.500 Ausstellungsstücken wird die neue Dauerausstellung die Geschichte der Stadt erzählen. Museumsdirektor Matti Bunzl erwartet sich nach der Wiedereröffnung einen „mehr als deutlichen Besucherzuwachs“. Dazu leiste auch die Kampagne auf Infoscreen einen wichtigen Beitrag.
„Die 50 Objekte, die wir für die Kampagne ausgesucht haben, zeigen die Vielfalt unserer Sammlung und erzählen gleichzeitig die Geschichte unserer Stadt. Und um diese Geschichten niederschwellig in die Stadt zu tragen, ist Infoscreen der ideale Partner. In erster Linie wollen wir mit der Infoscreen-Kampagne aber die Vorfreude auf die Eröffnung steigern“, betont Wien Museum-Direktor Bunzl. Gestartet wurde die Kampagne mit Informationen zu einem herausragenden Exponat. Einem aus Gips, Karton und Papier gefertigten beeindruckenden Miniatur-Stadtmodell aus dem Jahr 1898 von Architekturmaler Erwin Pendl. Wie alle übrigen 21-sekündigen Beiträge endet auch dieser mit dem 3-sekündigen Werbe-Closer „Bald wieder im neuen Wien Museum“.
50-wöchiger Countdown
„Schon seit drei Jahren warten viele Wienerinnen und Wiener sehnsüchtig auf die Wiedereröffnung. Diese Sehnsucht mit einem Countdown in unserem Programm noch verstärken zu dürfen, freut uns natürlich sehr“, erklärt Sascha Berndl. Auch der Infoscreen-Geschäftsführer freut sich schon jetzt auf das neu gestaltete Haus, das neben einem Restaurant auch über eine verdoppelte Nutzfläche verfügen wird. „Das Wien Museum ist vor allem ein Haus für die Bewohnerinnen und Bewohner der Stadt. Die öffentlichen Verkehrsmittel sind der passende Rahmen, um darauf aufmerksam zu machen, was sie am Karlsplatz ab Ende 2023 erwartet“, sagt Sascha Berndl.
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