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Redaktion 09.08.2021

IP Österreich startet zweite Runde für „Green Frame“

Die Unit 3, die auf Start-ups und KMU spezialisierte Verkaufseinheit des crossmedialen Reichweitenvermarkters IP Österreich, startet mit ihrem Werbeformat für nachhaltige Produkte in die zweite Runde.

WIEN. Mit dem sogenannten Green Frame setzten schon im Frühling 2021 Start-ups wie Rebel Meat, Vibe, Green Bag oder Wurmkiste.at ihre erste TV-Kampagne um. Aufgrund der sehr positiven Resonanz hat die Unit 3 das Angebot nun neu aufgelegt und weiter ausgebaut.

Neben TV-Ausstrahlung auf allen Kanälen der Mediengruppe RTL werden maßgeschneiderte Zusatzpakete im Bereich Influencer Marketing als auch Display Werbung auf den Webseiten Europas größter Verlagsgruppe Gruner + Jahr angeboten.

Transparenz schafft Vertrauen
Der Green Frame ist ein speziell strukturiertes Werbepaket, das einer limitierten Anzahl ausgewählter und förderungswürdiger Nachhaltigkeits-Start-ups zu attraktiven Konditionen eine eigene Bühne bietet. Neben dem auffälligen Design sorgt ein Sustainabilitycheck für die notwendige Transparenz. Dieser wird durch das auf Nachhaltigkeitsanalysen spezialisierte Start-up „inoqo“ durchgeführt. Die Ergebnisse der Analyse werden dabei als Zusatzinfo im Werbefenster eingeblendet, und eine Detailanalyse zu jedem Unternehmen ist auf inoqo.com abrufbar. „Wir stellen somit sicher, dass die Zuseher objektiv über die nachhaltigkeitsbezogenen Vor- und Nachteile der beworbenen Produkte informiert werden und halten die Qualität des Green Frames“ auf hohem Niveau“, so Markus Linder, Gründer von inoqo.

Die Klimakrise gemeinsam bewältigen
„Ich bin davon überzeugt, dass das Thema Nachhaltigkeit schnellstmöglich in allen Lebensbereichen Einfluss finden muss, und hier haben Start-ups eine Vorreiterrolle. Unser Ziel ist es, die uns als Medienunternehmen zur Verfügung stehenden Reichweiten zu nutzen, um die neue Generation an zukunftsweisenden und ökologischen Produkten zu unterstützen, noch schneller am Massenmarkt Fuß zu fassen. So können wir einen echten Impact zur Bewältigung der Klimakrise leisten“, erklärt Constantin Simon, Leiter der Unit 3. (red)

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