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© Erste Bank und Sparkasse

Redaktion 18.05.2020

Jung von Matt/Donau für Erste Bank und Sparkasse

Die neue #glaubandich-Geschichte ermuntert, nicht aufzugeben.

WIEN. In der neuen #glaubandich-Kampagne der Erste Bank und Sparkasse erzählt Jung von Matt/Donau von einem kleinen Jungen, der beschlossen hat, das Unmögliche möglich zu machen und mit allen Mitteln versucht, sprichwörtlich über sich hinauszuwachsen. Kein Mittel lässt er dabei aus: vermeintlich kräftigende Spinat-Drinks, beherzigtes Von-der-Schaukelstange-Hängen – ja, sogar die Gießkanne kommt zum Einsatz. Irgendwas davon lässt ihn schließlich tatsächlich sein Ziel erreichen. Nur um kurz darauf zu entdecken, dass da noch viele weitere auf ihn warten...

#glaubandich. Mehr denn je
Die gesamte Kampagne rund um den Spot wurde noch im März  2020 in Tallin, Estland, gedreht – erstmals mit einem zusätzlichen Team, um Social Media Formate im hochformat optimal bespielen zu können.

Nach der Motivations- und Informationskampagne während der Lockdown-Zeit, um „Respekt, Dank und Anerkennung allen gegenüber zu zeigen, die in dieser schwierigen Zeit ihr Bestes geben und an sich und die Menschen in unserem Land glauben“ (Martin Radjaby, Chief Brand Strategist Erste Group), soll die neue Kampagne nun die Zeit des „Wiederhochfahrens“ aufmunternd unterstützen.

„Die Botschaft unserer neuen Kampagne steht im Einklang mit der derzeitigen Situation: Ein Ziel ist erreicht, es folgen aber noch viele weitere und man muss dranbleiben und weiter an sich glauben“, erzählt Erste Bank und Sparkasse-Werbeleiterin Maja Kölich.

„Viele spüren die Auswirkung der letzten Wochen schmerzlich – da können wir alle etwas Zuversicht gut gebrauchen. Niemals aufzugeben, weiterzumachen und an seinen Zielen festzuhalten ist für mich nicht erst seit Corona eine wichtige Botschaft. Auch wenn immer neue Aufzugsknöpfe auf uns warten“, meint Gerd Schulte-Doeinghaus, Creativ Director bei Jung von Matt/Donau, augenzwinkernd. (red)

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