WIEN. Nach dem erfolgreichen Start der internationalen Markenkampagne von Interwetten, entwickelt von der Kreativagentur Jung von Matt Sports und produziert von der Wiener Werbefilmproduktion Factory zusammen mit dem Regie-Duo Blok begibt sich der Protagonist Peter nun zur EM 2024 auf eine internationale Reise. Das Besondere: Peter spricht in jeder Szene die Landessprache fließend.
Fünf Sprachen, eine Stimme
Wie das Creative Production House Factory das möglich gemacht hat? Nicht etwa durch die Besetzung eines Schauspielers, der fünf Sprachen perfekt beherrscht. Mithilfe Künstlicher Intelligenz (KI) wurde die Stimme des Synchronsprechers in verschiedene Sprachen transformiert. Diese Sprachvarianten wurden dann von Muttersprachlern geprüft und als authentisch bestätigt.
„Wir als Jung von Matt Sports erwarten und fordern immer sehr viel von Produktionen. Was das Factory-Team in der kurzen Zeit alles auf die Beine gestellt hat, ist unglaublich. Die Zusammenarbeit war ab Tag eins grandios und wir alle sind sofort zu einem unschlagbaren Team zusammengewachsen”, so Ronnie Patt, Executive Creative Director & Member of the Board, Jung von Matt Sports.
Die akribische Liebe zum Detail der Produktion stellte vor allem den Hauptdarsteller vor eine große Herausforderung. Um eine nahtlose Synchronisation zu gewährleisten, sprach er seine Texte in Lautschrift der jeweiligen Sprache. Dadurch passten seine Lippenbewegungen perfekt zur durch KI erzeugten Sprachversion.
„Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz bietet uns immer neue Möglichkeiten, die vor wenigen Monaten in dieser Qualität noch undenkbar waren. Mitunter erfordert der Einsatz von KI aber auch ein neues Denken von Prozessen und Abläufen. In unserem Fall musste der britische Darsteller Lautschrift in Deutsch, Griechisch, Spanisch und Niederländisch einüben, damit seine Lippenbewegungen mit den KI-Übersetzungen des Synchronsprechers perfekt zusammenpassen. Die Factory ist stolz darauf, diesen technologisch fortschrittlichen und detailverliebten TV-Spot im Rahmen der EM 2024 präsentieren zu dürfen”, so Thomas Andreasch, CEO & Executive Producer, Factory, abschließend. (red)