WIEN. Das Curhaus am Stephansplatz Nummer 3 und 3a dient als "Pfarrhof" und ist somit - neben dem Dom - das Zentrum für das Gemeindeleben. Neben verschiedenen diözesanen Einrichtungen beherbergt es die Pfarrräume, die Wohnungen für den Dompfarrer und die Curpriester, das Kirchenmeisteramt, sowie das Dombausekretariat und die Verwaltung der Spendenvereine.
Auf Nummer 3a befindet sich auch der Eingang in das traditionelle Bankhaus Spängler, welches zum wiederholten Mal als „bester Vermögensmanager“ im deutschsprachigen Raum ausgezeichnet wurde.
Nach den Begrüßungsworten durch Hausherrn Toni Faber gaben Raphael Hartl und Michaela Dietl-Drack Einblicke in die faszinierende Geschichte der ältesten Privatbank Österreichs und der Dompfarrer erzählte dazwischen so manche unterhaltsame Anekdote über diese ehrwürdigen Curhaus-Mauern aus dem 18. Jahrhundert.
Bei Fingerfood und Sekt wurde im Anschluss eifrig diskutiert, genossen und gecircelt. (red)
Es waren u.a.dabei:
- S.E. Italienische Botschafter Dottore Stefan Beltrame
- Florian Wille/Palais Hansen Kempinski
- Hans-Peter Petutschnig/Ärztekammer Wien
- Brigitta Schwarzer/INARA
- Kurt Mann/Bäckerei Mann
- Günter Thumser/Präsident Österr. Markenartikelverband
- Hannes Hecher/CEO Schiebel
- Amir Saeidiani/ Time Will Tell Films
- Uschi Huber/GF RTK Round Table Konferenzhotels
Florian Laszlo/Observer
- Wolfi Feichtinger/terrassa design
- Karin Bolesch/Bolesch Immobilie
- Franz-Michael Mayer/fm Vitikultur