WIEN. Die Zukunft ist heute. Nach dem diesjährigen Abschluss der 5G-Frequenzauktion und der Inbetriebnahme der ersten 5G-Mobilfunkstationen in ganz Österreich haben Andreas Bierwirth, CEO Magenta Telekom, und Maria Zesch, CCO Business & Digitalization, Magenta Telekom, heute den ersten 5G-Videocall Österreichs in Alpbach geführt.
„Alpbach war und ist ein Ort, an dem in Österreich schon viele Innovationen begonnen haben. Mit dem historischen ersten 5G-Videocall Österreichs, zeigen wir als Magenta wie das 5G-Netz live funktioniert“, sagt Andreas Bierwirth, CEO von Magenta Telekom.
Der Grundstein für den ersten 5G-Videocall wurde durch die Investition von rund 60 Millionen Euro in die ersten 5G-Frequenzen gelegt. Zwischen 2018 und 2021 wird Magenta Telekom insgesamt rund eine Milliarde Euro investieren, um seine leistungsfähige Breitbandinfrastruktur in Österreich weiter auszubauen. „Diese Investition stellt ein klares Bekenntnis zur digitalen Zukunft Österreichs dar, sowie zu unserem Kundenversprechen, die Besten bei Internet, Entertainment und Service zu sein“, so Bierwirth.
„Für unsere Kunden ergeben sich mit 5G ganz neue Möglichkeiten. Zum einen bringt es schnelles Breitbandinternet in ländliche Regionen wie Alpbach, zum anderen ermöglicht es neue Anwendungen für Industrie und Wirtschaft“, so Maria Zesch, CCO Business & Digitalization, Magenta Telekom. Unter anderem werden zukünftig Smart Cities mit intelligenten, autonomen Fahrzeugen, Robotern und Drohnen mit 5G verlässlich betrieben werden. Zu Hause, in Betrieben oder Schulen wird 5G dafür sorgen, dass sehr große Datenmengen transportiert werden können, wie sie von Anwendungen der Virtual und Augmented Reality oder für hochauflösendes 8K-Fernsehen benötigt werden. (red)